Ärzte im Zillertal - 
	Stand 2018
    
    www.aektirol.at/patientenservice/arztsuche
http://tiroler.zahnaerztekammer.at/patientinnen/zahnarztsuche
	38x
    
    Ärzte für Allgemeinmedizin: 15x §2 Vertrag = VA, 23x Wahlärzte = 
    WA
    27 Fachärzte: 3x WA Gynäkologie 1x VA Augen 4xWA Innere 
	Medizin
    1x 
	VA Urologie 2x WA Anästhesie
    4x WA Unfall 1x WA HNO 2x WA Chirurgie
	1x WA
    Dermatologie 1x WA Radiologie 1x VA MKG Chir
	14x Zahnärzte: 4x §2 VA, 10x WA
	1x Sportclinic - Private Krankenanstalt mit [damals?!] eingeschränktem Leistungskatalog
    [7]     
    
    pdf  
    
	>>>
    
    
    
	"Generell hat Österreich im internationalen Vergleich 
    mit rd. 4,7 berufsausübenden
    Ärztinnen und Ärzten pro 1000 Einwohner (Stand: 2009) die höchste Ärztedichte
    Europas
    und einer der höchsten weltweit ..."
    Aus: "Ärztinnen und 
	Ärzte: Bedarf und Ausbildungsstellen 2010 bis 2030" 
	Eine Studie der Gesundheit Österreich GmbH im Auftrag des 
	Gesundheitsministeriums und Wissenschafts - und Forschungsministeriums in 
	Kooperation mit der Österreichischen Ärztekammer.
	
	www.bmg.gv.at/cms/home/attachments/3/5/1/CH1329/CMS1327510505216/pk_unterlageaerztebedarflast.pdf
	
    
    
    
	
	
	
		Hat 
    das Zillertal (k)eine territoriale Überarztung?
		
    	
            
            
          
             
    
    
    
    		
    
    		
		
    	
            
            Überarztung - Eine potentielle Gefahr für Leib und Leben? 
            
             
            
		"Bürger, die in einem Gebiet mit 
vielen Ärzten und reichlich Krankenhäuser 
            wohnen, verwandeln sich rascher in Patienten, werden häufiger operiert, 
            nehmen mehr
            nebenwirkungsreiche Medikamente [Polypharmakotherapie] und sterben -
            im statistischen Durchschnitt  früher. 
    
            
             
    
             Ganz erschrocken hat das
Wissenschaftliche Institut 
              der deutschen
    Ortskrankenkassen
            [AOK 1979] festgestellt: 
            
             
            
            
			Die Lebenserwartung der 
Bevölkerung
sinkt ziemlich proportional 
            mit der Zahl der Einwohner pro Arzt,
also mit zunehmender Arztdichte."
  
			
			
    		Aus:  Hans Halter: "Begrabene 
		Illusion - Erfolge und Scheinerfolge der Medizin" Spiegel 
			1980, Nr.36, S.176-193. Zitat aus: S.190f 
			http://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/14326422 
		Algorythmus zur Reduktion der Polypharmakotherapie im Senium pdf  
          >>> Aus:
           
           
			  
			Angewandte 
          
          Allgemeinmedizin &  Geriatrie
            
          
          >>> 
		[Meine Ergänzungen] 
    
	
		 
	
    		 
			
			
            
			
  
         | 
          
        
		
            
		
		
    I-Ging - "Die Befreiung"
Hexagramm Nr. 40
    	
    
	
    
    Das Zillertal ist Teil des Bezirkes Schwaz 
- dieser ist ein politischer Bezirk des österreichischen Bundeslandes Tirol
    - und umfasst einen 
    Teil des Unterinntals, das gesamte Zillertal mit seinen Seitentälern
    und das Achental. 
    
    http://de.wikipedia.org/wiki/Bezirk_Schwaz
	
Wir Bürger  der 
    39-Bezirk Schwaz Gemeinden 
(84.329 Einwohner - 1. Jänner 2020) 
finanzieren unser Allgemein öffentliches 
    Bezirkskrankenhaus
in der Bezirkshauptstadt Schwaz.
	https://portal.tirol.gv.at/TirolGvAt/viewGemeinden.do?cmd=fetchGemeindenByBezirk&pkey=709&cid=1
    	
		
    	
    
	
	
	Unser Allgemein öffentliches Bezirkskrankenhaus Schwaz
        
    
    	
	
		
		
	
	Mit freundlicher Genehmigung: Eco.Nova Verlags 
	GmbH
Hunoldstraße 20, A-6020 Innsbruck, 
	e-mail: 13.2.14
    
        
		
    	
		
	
	
	www.econova.at
 
    
	 
	www.kh-schwaz.at
		
    	
		
	www.kh-schwaz.atwww.tilak.at
	
	
    www.spitalskompass.at
	
	
    www.rehakompass.at
	
	http://bmg.gv.at/home/Schwerpunkte/Krankenanstalten
		
		
		
		www.tirol.gv.at/gesundheit-vorsorge/krankenanstalten/tirolerkrankenanstalten
		
		
		
		
		Krankenhäuser 
	- Kathedralen unserer Zeit
	
    	
        
		>>>
	
    "Österreich hat, darin sind sich alle einig, im 
    Vergleich zum OECD[1]-Durchschnitt
    ein relatives und absolutes Überangebot an Spitalsbetten und an in Spitälernn
    erbrachten Leistungen. Das Drängen der Patientenströme in die 
    Krankenanstalten
    wird verständlicher, wenn man sich einen Slogan in Erinnerung ruft, den 
    viele Politiker
    bei jeder Gelegenheit wiederholen:
    
    
    
    "Spitzenmedizin 
    gibt es nur in den Spitälern."
    
    
    
    
    
    Mit Botschaften wie diesen lenkt 
    man naturgemäß die Patienten von den -
    kostengünstigeren - Praxen niedergelassener Ärzte in die - weitaus teureren 
    -
    Spitalsambulanzen, auch wenn eine gleichwertige medizinische Behandlung
    für 70-80% aller Beschwerden da wie dort möglich wäre ...
    
Seit 1999 sind die Kosten für das österreichische Spitalswesen um sagenhafte
    56% gestiegen und betrugen im Jahr 2009 bereits 11 Milliarden Euro. Das 
    Institut
    für Höhere Studien (IHS) www.ihs.ac.at 
    errechnet gegenwärtig einen weiteren
    Kostenanstieg für den stationären Krankenhausbereich von bis zu 16,2 
    Milliarden
    Euro bis zum Jahr 2020. Ein guter Teil dieser Summen geht auf Kosten der
    Verwaltung. Aus diesem Blickwinkel betrachtet erscheinen die
    ca. 10% vom
    Bruttoinlandsprodukt (BIP), die in Österreich Jahr für Jahr für das 
    Gesundheitswesen
    [~31,4 Milliarden Euro] 
    ausgegeben werden, in einem neuen Licht: 
    Dieser Wert
    drückt aus politischer Perspektive wohl eher das Bedürfnis der 
    verantwortlichen
    Politiker aus, vom Volk geliebt und damit wieder gewählt zu werden, als 
    rationales
    Zweck orientiertes Denken. Es ist also kein Zufall, dass sich Länder, Bund 
    und
    Gemeinden mit wechselndem Erfolg um die Oberhoheit über den "stationären
    Bereich" streiten. Wer im Gesundheitsbereich tonangebend sein will, muss 
    über
    die Gestaltungsmöglichkeit im Bereich der Krankenanstalten verfügen können.
    Es geht also weit mehr um Macht und Einflussnahme als 
    um Vernunft.
    	
Und während in den Spitalsbereich Milliardenbeträge investiert werden, wird 
    der
    Bereich der niedergelassenen Ärzte von denselben Politikern zu Tode gespart 
    - mit
    der Folge eines Landarztsterbens in weiten Teilen Österreichs...
    	
Zum einen ist allen handelnden Personen klar, dass gespart werden muss.
    In Hinblick auf die Überalterung unserer Gesellschaft, deren Gipfel noch 
    nicht einmal
    erreicht ist, muss man davon ausgehen, dass die Beibehaltung der derzeitigen
    Standards in Medizin und Pflege den finanziellen Ruin der öffentlichen 
    Haushalte
    bedeuten wird. Zum anderen aber bauen die gleichen Politiker, die zum Sparen
    aufrufen, immer noch bessere, kostspieligere und noch größere Spitäler als 
    Kulisse
    für die Bühne, auf der sie sich selbst zur Darstellung bringen. Und das Volk 
    jubelt
    vor Begeisterung: "Für die Gesundheit darf uns nichts zu teuer sein!"
    "Auch nicht die Zukunft unserer Jugend?", muss man da fragen."
      
    Aus: Dr. med. Günther Loewit (b.1958, 
    Österr. Arzt): 1. „Wie viel Medizin überlebt der Mensch?“
    Kapitel: Das Notwendige und das Mögliche. Kathedralen unserer Zeit. Seite 
    221-228.
    HAYMON 2.Auflage 2013, 2. „7 Milliarden für nichts: Ein Landarzt rechnet mit dem
    Gesundheitssystem ab“ EDITION A 2020, www.guenther-loewit.at
    	
    [1] OECD: 
Organisation for Economic Co-operation and Development: Organisation
    für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
		
		
	
		
        
        
	
	
		
    
	Die Finanzierungsstruktur des 
    österreichischen Gesundheitssystems
      
          
          
          pdf >>>
      
		
	Wachstum als Ideologie 
    
    pdf  
    
    
		>>>
        
        Das Österreichische 
	Gesundheitssystem: Zahlen - Daten - Fakten 2013
      
    	
	
		www.bmg.gv.at/cms/home/attachments/2/5/3/CH1004/CMS1383737602264/
	
		gesundheitssystem-zahlen-daten-2013.pdf
		
		
	
		
    	
		"Wenn Medizin industrialisiert wird, verändern sich das Denken,
die Abläufe und die Atmosphäre."
    
    
    
    	
		
    
          
          
          pdf >>>
	
	
		
    	
		Prof. Dr. Giovanni Maio 
		"Ökonomie in der Medizin - von nicht messbaren Werten"
ÖÄZ 
		9-10.05.2016 www.aerztezeitung.at/archiv/oeaez-2016/oeaez-9-10052016/
		oekonomie-in-der-medizin-univ-prof-giovanni-maio-werte.html
          Giovanni Maio - 
		"Die Vier Kernfesten der Heilberufe" 
		 
	    >>>
		  
		  
          
		   "Für eine Ethik der Sorge in der Medizin" pdf 
		 
    >>>
    	
        
    	Ohne Kommentar! 
        
		"Es fehlt an Geld im Krankenhaus"
    
    
    
          
          
          pdf >>>
    	
Bezirksblätter Schwaz:
    	Ausgabe 21 25./27. Mai 2016
		
    	
    	
		"Wir leben in einer Zeit, in der die politischen Akteure
		nicht den Mut haben,
die Verantwortung für Entscheidungen über das Weiterbestehen oder die
Schließung einzelner Krankenhäuser 
		zu übernehmen.
		Für sie ist es das
Einfachste, die Frage nach der Notwendigkeit 
		einzelner Krankenhäuser
dem Markt zu überlassen.
		
		Auf diese Weise werden rein ökonomische 
		Parameter ausschlaggebend,
was für die Politiker insofern 
		entlastend ist, als dass die Schließung eines
Krankenhauses dann ja "selbst verschuldet" ist. Diese Form der 
		politischen
Zurückhaltung ist jedoch gefährlich.
		
		Denn die Güte eines Hauses darf 
		nicht allein von wirtschaftlichen Parametern
abgeleitet werden, sondern muss 
		auch die 
		medizinische Qualität der Behandlung
und der Sorge miteinbeziehen 
		("Unterminierung rein ärztlicher Entscheidungs-
kategorien durch 
		betriebswirtschaftliches Denken"). 
		Heutzutage stellt die Medizin
zwar rein formal alles Notwendige - alle 
		Untersuchungen, Therapien und
Verfahren - zur Verfügung, aber in der 
		konkreten Ausgestaltung des Not-
 
		wendigen wird immer mehr dazu angehalten, 
		eine subtile Unterversorgung
in Kauf zu nehmen, weil es letzten Endes 
		die Bilanzen sind, die über
die Weiterexistenz des Hauses entscheiden.
		
		
		
		Es wird zwar alles angeboten, was man anbieten kann, aber im Zuge 
		dessen,
wie die Untersuchungen und Therapien erfolgen, entsteht bei 
		vielen Patienten
der Eindruck, nicht wirklich gut versorgt worden zu 
		sein - gut in dem Sinne, dass
sie mit ihren Nöten, Fragen und Sorgen 
		tatsächlich Gehör gefunden hätten ...
		Die Medizin hat es mit Menschen zu tun, die sich aufgrund ihrer 
		Krankheit
in einer geschwächten Position befinden, und deswegen ist 
		die Antwort
der Medizin selbstverständliche Hilfe, Unterstützung, die 
		Linderung der Not
durch professionelles Können.
		
		Wenn aber der Patient nun nach geschäftlichen Gesichtspunkten 
		betrachtet
wird ("Wunscherfüllende Dienstleistungsmedizin"), folgt das einer komplett
anderen Logik (Patient als 
		"Kunde", "Ware Patient"), sucht 
		diese doch nicht
primär nach dem Ausgleich seiner Not, sondern benutzt sie, um damit Gewinn
zu erzielen. Was in letzter Konsequenz bedeutet: Sobald die ökonomische Logik
die Herrschaft über die 
		Krankenhäuser übernimmt, wird der Patient komplett
funktionalisiert, ja in gewisser Weise gar verwertet.
		
		Im Zeitalter der wirtschaftlichen Bedrohung aller Krankenhäuser 
		schleicht sich
also nach und nach ein Denken ein, das die 
		medizinische Logik (das "Wohl des
Patienten", "die 
		Spezifität des Krankseins", "Sinn-", "Orientierungskrise, "Krise der
		Bedürftigkeit") auf den Kopf stellt. Diese Umorientierung des 
		Denkens vollzieht
sich allerdings fast unmerklich im Bewusstsein der 
		Ärzte. Hinzu kommt, dass
ökonomisch motivierte Entscheidungen (das 
		"Wohl des Unternehemns")
von den 
		Ärzten nicht kenntlich gemacht werden.
		
		Stattdessen werden dort, wo ökonomische Kriterien bei der Entscheidung 
		eine Rolle
spielen, medizinische Gründe vorgegeben ... die Gewichtung 
		zugunsten ökonom-
ischer Kriterien [bereitet] dem Arzt Gewissensbisse 
		und [er handelt] hier im Grunde
contre coeur [widerwillig]; er beugt 
		sich einer fremden Logik, weil er das Gefühl hat,
es sich nicht 
		leisten zu können, eine Entscheidung gegen die ökonomische
		Rationalität zu fällen ...
		das was einen Arzt ausmacht - nämlich dass er 
		sich immer
ein Gesamtbild des Patienten 
		verschafft, bevor er etwas entscheidet -, wird durch
die ökonomische 
		Denkweise immer mehr für obsolet erklärt ... bisher galt das
		Ideal der Ganzheitlichkeit als unantastbar 
		...
 
		Bedenklich an der Ökonomisierung (⊗) ist nicht nur die Umprogrammierung der 
		Abläufe,
sondern vor allem die Umprogrammierung der Köpfe der Ärzte 
		("Ärzte, als weisungs-
gebundene Vollstrecker eines von außen 
		programmierten Wirtschaftsbetriebs"), 
		die
Umprogrammierung der eigentlichen Zielvorstellungen 
		("Arzt, als Anwalt der Patienten",
persönliche Zuwendung, "für andere etwas zu tun", Mitgefühl, 
		"Kultur der Sorge", Ein-
fühlungsvermögen, Ermunterung, Trost - "kranker Mensch als 
		Person, die eine individ-
uelle Behandlung erfährt") guter Medizin ... 
         
		 
    
    
    
		
		
		(⊗)
         
		
        
		 "Ver(betriebs)wirtschaftlichung 
		der Medizin", "Ökonomie dient nicht mehr der Medizin, sondern bestimmt auch
deren Inhalt (Effizienz, Erlös, Gewinn, Bilanz, Rentabilität, 
		Rationalität, Gewinnmaximierung, Aufwandminimierung,
Beschleunigung, Zeitökonomie)", "Zeitalter der
		Fallpauschalen", "Ärzte (technisch-apparativ, administrativ) als bloße
Funktionserfüller", 
		"Herrschaft des Formalistischen", "Ärztliche 
		Behandlung reduziert sich auf eine rein technische
Reparatur", "Aktionismus", "Standard der Unpersönlichkeit", 
		"Behandlung nach dem Modus eines Algorithmus,
nach dem Modell der indu-
		striellen Produktion", "Industriealisierung der Medizin nach einem mechanistischen
Menschenbild", "Diagnosestraßen", "rationale 
		Automatismen, Schablonen, Schemata an Stelle patientenorientier-
ter 
		Abwägung", "Abschaffung des ärztlichen Ermessensspielraumes", 
		"total-normierendes, strategisches Manage-
ment", "Standardisierung 
		nach einem industriellen Credo: Menschen werden "vergegenständlicht", einem industri-
ellen Produktionsprozess unterworfen", "Entpersonal-, 
		Entindividualisierung", "Ersatz des Mitfühlens durch Mess-
werte", 
		"Vertechnisierung der Medizin",
		"defekter Automat Patient", "Vernachlässigung der sozialen 
		Kontexte und
der sozio-kulturellen Determinanten der Nöte des 
		einzelnen Patienten", "die betriebswirtschaftlich verordnete Prozes-
sualisierung der modernen Medizin", "Credo der Planbarkeit und 
		Berechenbarkeit", "Glorifizierung des strategischen
Handelns", 
		"Geringschätzung der Problemanalyse", "Verlust der Tugend 
		des Zuwarten-Könnens", "Berufung Arzt" -
die"Hingabe an das 
		Arztsein" -> "zweckrationales Handeln", "Beruf"; "Ärzte" -> "Manager",
		"Macher" "techno-
kratische Experten", 
		"Leistungserbringer"; Fürsorgebeziehung -> unverbindliche 
		Dienstleisterbeziehung"; Helfer" ->
"Dienstleister"; "Patient" ->"Kunde", "Sache", "Ware", "Gegenstand", 
		"Mechanismus"; "Sorge für andere
Sorgebeziehung" -> "Lieferung einer Gesundheitsware 
		- Geschäftsbeziehung", "perfekter Service"; "soziales
System -> "Wirtschaftsunternehmen"; 
		"strategische Rentabilität", "Behandlungspakete"; 
		"Abwertung der Sorgfalt",
"Legitimierung der
		Gleichgültigkeit", "Die emotionale Distanzierung der Ärzte von 
		ihren Patienten"; "Veroberfläch-
lichung derTherapie", "Verlust der 
		Ganzheitlichkeit", "Verlust derRücksicht", "Scheuklappenmedizin", 
		"Kein
ergebnisoffenes Sich-Einlassen als Wert", "Orientierung am Outcome", 
		"Dokumentationswut" u. "Bürokratie-
ausbau", "Individualisierung eines strukturell vorgegebenen Defizits", "verordnete Knappheit", 
		"Missachtung
des Werts der medizinischen Arbeit", "Unternehmen 
		Therapie", "Ersatz des Sozialen durch eine Totalisierung
des 
		Monetären" "politisch gewollte Deprofessionalisierung und 
		Entwertung des Arztberufs: weil ein Arzt, der
sich auf seinen 
		Professionsstatus beruft, damit Freiheit im Denken und Behandeln 
		reklamiert, schwieriger
zu managen ist. ... der Arztberuf (politisch 
		gewollt) kleingeredet .... auf die gleiche Stufe gestellt ...
wie 
		Dienstleistungsbereiche in der Industrie")
         
		ZITATE: Karl Kraus: Die Diagnose 
         
        
      >>>
		
		LEISTUNGEN: Komplementärmedizin 
		  
		 
          
          >>>
		INFOS: 
		Statistik Glossar & 
		  Allerlei 
		   
      
      
		  >>>
		Gute Bilanzen können also entweder dadurch 
		erreicht werden, dass man
die Beschleunigungs- und 
		Rationalisierungstendenzen forciert oder sich auf
die Disziplinen und 
		die Patienten konzentriert, die ertragreich erscheinen.
		Je stärker der Verdrängungswettbewerb, desto größer die Gefahr, dass die
		weniger ertragreichen Patienten die ersten Verlierer sind. Wenn 
		tatsächlich
der Wettbewerb über alles entscheiden soll, gibt es 
		zwangsläufig erwünschte
Patienten, das heißt rentable Patienten, die 
		mit ihrer Krankheit einen hohen
Erlös einbringen, und unerwünschte 
		Patienten, mit deren Diagnosen man
wenig Einkünfte erwirtschaften 
		kann oder die durch den großen Aufwand
als betriebswirtschaftliches 
		Risiko wahrgenommen werden.
Es gibt 
		Patienten, um die man buhlt, und Patienten, die man meidet.
Aber eine 
		(Rentabilitäts-)Medizin, die Patienten meidet, kann sich
nicht mehr Medizin nennen 
		...
Die Politiker glauben, dass über die Etablierung 
		ökonomischer Begrifflichkeiten
alle Probleme gelöst werden können und 
		man folglich aus Patienten Kunden
machen kann. Sie verkaufen diesen 
		neuen Kundenstatus mit dem Slogan der
Freiheit für den Patienten. 
		Hinter dieser Freiheitssemantik verbirgt sich jedoch,
mehr oder 
		weniger gut camoufliert (getarnt), die Tendenz, alle Verant-
wortung 
		dem Ptienten aufzubürden.
Der Patient 
		erhält die Verantwortung, sich zu informieren und eine für ihn passende
		Entscheidung zu fällen. Wenn etwas 
		schiefgeht, dann fällt das auf ihn zurück, weil er
		sich als mündiger Bürger nicht ausreichend 
		informiert hat. Ein solch euphemistisch
		(beschönigend) verbrämter (verzierter) Umgang 
		mit kranken Menschen stellt nichts
		anderes dar als eine subtile Form der 
		Entsolidarisierung von ihnen.
Freiheit und Mündigkeit sind in 
		diesem Zusammenhang gleichbedeutend mit dem
Rückzug des Sozialen und 
		der Umdefinition des Patienten zum Kunden, der fortan
immer auf der 
		Hut sein muss, damit er nicht das falsche Angebot annimmt oder
		"schlecht bedient wird ("Paradigma des souveränen Kunden") ...
		Die Ärzte müssen zukünftig noch deutlicher 
		machen, dass sie Ärzte sind und keine
		Mitunternehmer und dass es Aufgabe der 
		eigentlichen Unternehmer ist, dafür zu
sorgen, dass sie ihrer 
		genuin ärztlichen Arbeit nachgehen können. Sie sollten sich
gegen 
		diese geradezu missbräuchliche Instrumentalisierung wehren, bei der sie 
		als
Mitunternehmer eingebunden werden und das Risiko des Unternehmens 
		so mit-
tragen, dass sie am Ende in ihrer Freiheit, sich für das Wohl 
		des Patienten zu ent-
scheiden, beschnitten werden ("Veränderung der 
		Identität der Medizin") ...
Wenn Medizin zu einem 
		Geschäft wird, wird man - wie bei jedem anderen Geschäft
auch - nur 
		noch Risiken kalkulieren, Gewinn und Verlust berechnen und möglichst
		klug investieren wollen. Die Selbstverständlichkeit und Unmittelbarkeit 
		des Gebens
und der Empathie haben hier keinen Platz mehr, sie werden 
		ersetzt durch eine
kühle Hilfe nach Berechnung.
		
		Aber passt das überhaupt zusammen: Hilfe und 
		Kalkül (Berechnung)? - Viele
Patienten spüren, dass das 
		möglicherweise nicht zusammengeht, denn sie
fragen sich immer 
		häufiger, ob die von ihrem Arzt empfohlene Therapie dem
Klinikkalkül 
		oder der Hilfe für sie als Patient gilt. Die Geleichzeitigkeit von
		Hilfe und Kalkül sowie der Prozess einer zunehmenden Vergleichgültigung
		gefährden insofern die Grundfesten der Medizin als Disziplin der Hilfe 
		und
Sorge und und gefährden damit auch das unabdingbare 
		Vertrauens-
verhältnis zwischen Patient und Arzt ..."
    
Aus: Giovanni Maio: 1.) "Geschäftsmodell Gesundheit - Wie der Markt die 
		Heilkunst abschafft"
III. Praktische Auswirkungen einer 
		ökonomisierten Medizin S.25. 1. Aufnahme: Kategorisierung
der 
		Patienten nach ökonomischen Kriterien S.30f. 2. Diagnostik: Parallelität 
		von Über- und
Unterdiagnostik S.33f. 7. Wettbewerbsfähigkeit als 
		neues Qualitätskriterium S.43. 8. Entsoli-
darisierung von den 
		Schwächsten S.44f. 11. Sinnentleerung ärztlicher Tätigkeit S.50f.
IV. Theoretische Implikationen einer ökonomisierten Medizin. 9. 
		Legitimierung der
Gleichgültigkeit S.70. 11. Machen statt Verstehen 
		S.75f. X. Für eine Aufwertung der
Beziehungsmedizin S.146 Suhrkamp 2. Auflage 2016 (2014).
		2.) "Mittelpunkt Mensch:
Ethik in der Medizin - ein Lehrbuch" Schattauer 2012" 3.) 
		"Werte für die Medizin -
Warum die Heilberufe ihre eigene Identität 
		verteidigen müssen" Kösel 2018
Kapitel 13. "Für eine Ethik der Sorge in der Medizin" pdf 
    
>>>
		
		
		
    
    
		
    
    Die 
		BürgermeisterInnen dieser 
		39-Bezirk 
	Schwaz Gemeinden vertreten uns und unsere Interessen unter 
		anderem auch im 
    	
    
		Krankenhaus Finanzierungsausschuss, besonders in ökonomischen und monetären 
    Fragen und Angelegenheiten, nicht nur politisch korrekt, sondern hoffentlich 
    vor allem in "ehrlicher" und "tiefgründig" sachbezogener Weise!, wie man halt so schön sagt.
	
 
		
		
		
		
		
	Hat die finanzielle Belastung der 
39-Bezirkskrankenhaus erhaltenden Gemeinden
    
- die  pro Kopf Krankenhausfinanzierungsbelastung der gesamten 
    Bevölkerung des Bezirkes Schwaz -
    
    
    seit dem 
		Bestehen der im hinteren Zillertal befindlichen "Privaten Krankenanstalt 
		mit [damals?!] eingeschränktem Leistungskatalog"
		>>> -  zu- und/oder abgenommen?
    
    
    	
    
		
		
		
		
		
	
	
      
    	
    
		
		
	
    	
    
	
    	Private Sportclinic Zillertal 
		Mayrhofen
mit
		[damals?!] "eingeschränktem
Leistungskatalog"[8]
		
	Ist es nicht sonderbar, dass von der Tiroler Landesregierung - Abteilung Krankenanstalten 
    eine solch merkwürdig formulierte Genehmigung      
"Private Krankenanstalt mit 
		[damals?!] eingeschränktem 
    Leistungskatalog" 
    
>>> 
überhaupt "kreiert" und "abgesegnet" wurde? 
    -
    Bedarfsfeststellungsbescheid  21.04.2006, GZ Vf-D-395-037/22;
    Betriebsbewilligungsbescheid  11.02.2008, GZ Vf-D-395-037/44
		
		
    
	Juni/2008

	
    	
	
    	
	
    	
	
		
	
    	
		Dr.med. Elisabeth Zanon   Dr. Dr. Herwig van Staa [7]
		
		
    Beschlossen 
unter dem damaligen Landeshauptmann Herrn DDr. 
    Herwig van Staa (b.1942, ÖVP-Politiker) und seiner Landeshauptmann Stellvertreterin Frau 
    Dr. med. Elisabeth Zanon (b.1955, ÖVP-Politikerin) und ihrer  weisungsgebundenen Tiroler Landesregierungs-/ Abteilung
    Krankenanstalten Juristin Frau OR Dr. jur. Gisela Mayr-Strimitzer, interessanterweise im  gegenseitigen Einverständnis mit den uns im KH-Finanzierungsausschuss vertretenden Bürgermeistern 
    (BM), vor allem der BM des hinteren Zillertales!
    Sie hörten sich gerne reden, was die anderen sagten, war gleichgültig. Was SIE (Diese) wollen, ob Sie wollen oder nicht!
    	
		
		www.tirol.gv.at/gesundheit-vorsorge/krankenanstalten/tirolerkrankenanstalten/
    
    Wie konnten die 35 
    übrigen Bürgermeister des Bezirkes Schwaz, die ebenso im 
    KH-Finanzierungsausschuss tätig sind und waren, diesen "verachtenswerten" 
	[4] 
    Alleingang der Bürgermeisterkollegen des hinteren Zillertales übersehen, 
    nicht wahrnehmen und sogar dulden, wenn Ihnen die Vertretung der Krankenhaus 
    finanzierenden Bezirksbevölkerung ein wirklich "echtes" und "ehrliches" Anliegen ist 
    und war? - Eigenartig! - 
    Oder?
		
		"Wir wissen, daß wir es nicht deswegen nicht wissen, 
    weil wir es nicht wissen können, sondern, daß wir es nicht wissen, weil wir es nicht wissen wollen. 
    Und wir wollen es nicht wissen, weil es die anderen, offenbar, auch nicht wissen wollen, bzw. weil sie wissen, 
    daß wir wissen, daß sie es nicht wissen. Oder doch? ... Alles, was man denken kann, kann man auch ändern. 
    Die Herrschaft der Blödmaschinen besteht darin, die Welt undenkbar und damit unveränderbar zu machen. 
    Die Welt wieder denkbar und veränderbar zu machen - das wäre doch was. Oder?"
		Aus: Markus Metz, Georg Seeßlen: "Blödmaschinen - Die Fabrikation der Stupidität" 
		III.Teil Die Politik der Stupidität 7.Kapitel: Das strategisch begrenzte & das digtal vernetzte Denken 4. The 
		Boring Age (Entertainment Version) S.631, Epilog: Der Untergang des Narrenschiffs S.772 edition 
		Suhrkamp 2011
    	
    	
    
    	
		
		
    
	
	
	Allgemein öffentliches Bezirkskrankenhaus Schwaz
	
    
	Aus: www.kh-schwaz.at
		
	
        
        Sind sich die damals sog. "Verantwortlichen" überhaupt im klaren darüber gewesen,
    wollten Sie es überhaupt offiziell sein?, wie es um 
    die zukünftige (Weiter-)Finanzierung unseres Allgemein öffentlichen BZ-KH-Schwaz und der Pro-Kopf-Belastung jedes einzelnen Bürgers 
    der 39-SZ-Gemeinden möglicherweise bestellt sein wird?
    
        
        
      
    	
        
    
Krankenhäuser - Kathedralen unserer Zeit
        >>>
	
    
          Die Finanzierungsstruktur des 
    österreichischen Gesundheitssystems 
    
    >>>
	
    Wachstum als Ideologie
    
    pdf  
    
    
>>>
    
    
    Könnte man hier von 
    Amtsmissbrauch [1] und 
Korruption [2] der sog. Verantwortlichen gegenüber der 
    Bezirkskrankenhaus Schwaz finanzierenden Bevölkerung des Bezirkes Schwaz 
    sprechen? Nach eingehender Überprüfung der Sachlage durch 
	Rechtsexperten, bin ich davon überzeugt!
	
Haben die so genannten "Verantwortlichen" durch diese 
		"heimtückische" [5] Genehmigungsvariante "Private Krankenanstalt mit 
		[damals?!] eingeschränktem Leistungskatalog" 
    nicht schon im Vorhinein damit versucht, die 
    	zu "befürchteten" und erwartenden finanziellen Einbußen unseres 
    Allgemein öffentlichen BZ-KH-Schwaz "einzudämmen" 
		(herunterzuspielen) und diese - vermutlich 
    durch Nepotismus [3] - künstlich 
    geschaffene "Privat-Krankenanstalten Konkurrenz" und den dadurch 
    möglicherweise verursachten "Verlust von
    Privatpatienten Einnahmen" 
    abzumildern, um letztendlich die ganze Angelegenheit für die betroffene
    Öffentlichkeit (KH-Finanzierung) nach außen hin in ein "schöneres", 
    vor allem aber politisch "korrekteres" Bild rücken zu 
    können?
    
    Warum wurden die Bürger des Bezirkes Schwaz - die eigentlichen 
    Bezirkskrankenhaus Erhalter - nicht schon im Vorhinein 
      
    
    - 
    Bedarfsfeststellungsbescheid vom 21.04.2006, GZ Vf-D-395-037/22;
    Betriebsbewilligungsbescheid vom 11.02.2008, GZ Vf-D-395-037/44 - 
    in diese  eigenartig anmutende, politisch geführte Genehmigungsaktion einer 
    "Privatklinik mit
    	[damals?!] eingeschränktem Leistungskatalog" 
	
	
	>>>
im hinteren Zillertal 
    eingeweiht. Warum
    wurden keine "Vorinformationen" und bisher auch keine 
    "Folgeinformationen" an uns KH-Erhaltenden-Bürger des BZ-Schwaz abgegeben?
    
    
    Letztendlich "finanzieren" Wir 
    Bürger des Bezirkes Schwaz diese "Private Sportclinic mit [damals?!] eingeschränktem 
    Leistungskatalog" im hinteren Zillertal, weil
    die dadurch verursachten Verluste an Privatpatienten-Einnahmen im 
    Bezirkskrankenhaus Schwaz, von uns KH-Schwaz finanzierenden Bürgern  weiterhin 
    und zusätzlich aufgebracht werden müssen. Eigenartig? Oder?
	
    	"Wenn von einem "gleichbleibend großen Kuchen" immer mehr 
		Menschen essen, dann werden allmählich
		Alle,
die sich daran beteiligen, auch nicht mehr voll satt, bald auch verhungern!" 
		N.N.
"Ein Wachstum "für immer" gibt es nicht in der Natur. Aber genau das verlangen wir von unserer Wirtschaft: Ewiges Wachstum! Der Zins erfordert von unserer Wirtschaft ewiges Wachstum, und noch schlimmer: Der Zinseszins fordert 
		ein immer schnelleres ewiges Wachstum! 
		["das Dogma vom ewigen auf Zinseszins basierten Wachstums" (S.104)] Die bloße Logik sagt einem: Das kann nicht gut gehen! Das muss langfristig zum Crash führen! ... Zinsen sind inzwischen so sehr Teil unserer kulturellen Identität geworden, dass wir nicht einmal mehr hinterfragen, ob es sie geben muss. Aber alle großen Religionen hatten und haben es bis zum heutigen Tag verboten, dass man Zinsen, 
		Wucher, von anderen Menschen verlangen darf. Offensichtlich war schon den Religionsgründern vor Jahrtausenden bekannt, dass Zinsen Armut, Abhängigkeit und Tod schaffen 
		(1). Nicht sofort, nicht für jedermann, aber nach einem wiederkehrenden Muster, regelmäßig. Und das sollte 
		jedem, auch der reichen Elite, der es jetzt gut geht und die 
		jetzt davon profitiert, zu denken geben. Allein der Umstand, 
		dass ICH etwas habe, was DU brauchst, verleiht MIR Macht. Und das ist der springende Punkt: 
		Geld macht mächtig. Macht schafft Recht. Und Recht schafft Geld. 
		So schließt sich der Kreis. Reiche werden reicher, der Abstand zu den 
		arbeitenden Menschen größer, die Ungleichheit offensichtlicher ..." Aus: 
		Mag. PMBA Gernot Benesch (b.1968, österr. Ökonom, Steuerberater): „Geld 
		oder Leben im 21. Jahrhunder – Wie eine Ökonomie 4.0 die Welt gerechter 
		macht“ I. Der fatale Glanz des Geldes 4. Der Traum vom ewigen Wachstum 
		S.37f; II. Monopole 7. Krisen, Kriege und Konflikte s.104 GALILA Verlag 
		2015 www.benesch-wt.at
"Die 
		besondere Dynamik des kapitalistischen Wirtschaftssystems besteht darin, 
		dass Geld und Zins miteinander verbunden werden ... Rein mathematisch 
		reißt der Zins die Menschen auseinander: diejenigen, die an der Armut 
		zugrunde gehen und diejenigen, die an der Zahlungsnot des Kreditnehmers 
		immer reicher werden."(2)
 
     
		(1) 
		Siehe Teil II: Der Zins und andere Fehlstrukturen 6.Kapitel: Der Zins in Vergangenheit und Gegenwart Tafel A S.95 u.
(2) 7.Kapitel: Die Wirkungen von Zins und Zinseszins S.111 in Helmut Creutz (b.1923, deutscher Wirtschaftsanalytiker, Publizist): „Das Geld-Syndrom 2012 - Wege zu einer krisenfreien Wirtschaftsordnung“ M-Verlag Mainz aktualisierte Neuausgabe 2014 (1993)
		(2)
		Eugen Drewermann (b.1940, deutscher Theologe, Psychoanalytiker, Schriftsteller, suspendierter Priester) : "Jesus von Nazareth: Befreiung zum Frieden" Walter Verlag 1996
 
        
        
    	Ohne Kommentar! 
		
        -
        
		"Es fehlt an Geld im Krankenhaus"
    
    
    
		
        
    
          
          
          pdf >>>
 
		Bezirksblätter Schwaz: Ausgabe 21 25./27. Mai 2016
        
        
    Wo bleibt da der edle "Mensch"? - Nicht nur in der Medizin 
		und Politik? - Auch im Alltag?
    
    Sind "Wir" betroffenen Bürger des Bezirkes Schwaz, "wirklich" schon so "abgestumpft", 
    dass "Wir" diese bewusst"politisch" herbeigeführten, intriganten "Aktionen" nicht mehr 
    wahrnehmen und durchschauen und auch nicht einmal mehr bereit sind, 
    geschlossen dagegen etwas zu unternehmen?
    
    Würde die "Möglichkeit der Volksabstimmung" 
    [6], einem Instrument der direkten "partizipatorischen" 
		Teilnehmer-Demokratie - wie in der Schweiz 
		ab den 1830-iger Jahren "praktiziert", und damit ein 
    wichtiges Element des "volksnahen" politischen Systems der Schweiz - auch für uns, eine 
    helfende Bereicherung
    im "nebulösen" politischen Alltag bedeuten? 
    - Ich bin davon überzeugt!
		DIE SCHWELLE ÜBERSCHREITEN
DAS NADELÖHR - The Eye
 
    für eine tiefgreifende zivilisatorische 
		Erneuerung
DIE HERAUSFORDERUNG DES UMBRUCHS
		PRESENCING
 
		Das Erspüren und Vergegenwärtigen
des höchsten 
		zukünftigen Potenzials!
		"Anwesend-Werden-Lassen des Ganzen"
         
		
		
		
    
		
    
		
		
         
		
    
		
		Aus: Claus Otto Scharmer: "Theorie U - Von der Zukunft her führen: Presencing als soziale Technik" ("Theory U:
Leading from the Future as It Emerges. 
		The social Technology of Presencing" Berrett Koehler 2nd edition 2016)
		5. völlig überarbeitete u. erweiterte Auflage Carl Auer 2020, 
		(Bild von Kelvy Bird)
		"Stell Dir vor, Du springst von Deinem gegenwärtigen Selbst zu Deinem
		entstehenden zukünftigen Selbst. An dieser Schwelle (vor dieser Kluft,
		diesem Abgrund, dieser Trennung, "eye") stehen wir auf allen Ebenen und
		in allen Bereichen: als Individuen, Gruppen, Organisationen und als globale
		Gemeinschaft. Die Kultivierung des sozialen Feldes zielt darauf, GEIST und
		MATERIE auf der kollektiven Ebene zu reintegrieren (vereinigen). Herzstück
		des Prozesses ist, durch die tiefste Stelle des U zu gehen, d.h., durch eine
		Erfahrung des Loslassens alter Muster und des Kommenlassens einer ent-
		stehenden Zukunft (emerging future), die weiterhin auf uns angewiesen
		ist, um Wirklichkeit werden zu können." 
		
		(1,2)
		MATRIX DER SOZIALEN EVOLUTION
		"Was ist diese Matrix eigentlich"
		Auf dem Weg von der ersten bis zu dritten Zeile (Feld 1-3 o. Listening 1-3) erzählt sie die Geschichte der
		REINTEGRATION von GEIST UND MATERIE IN unseren GESELLSCHAFTLICHEN FORMEN.
		Feld 1 ("gewohnheitsmäßig", I-in-me, L1") beruht auf der kompletten Trennung von Geist und Materie -
		dem Herunterladen (downloading, "Mentale Modell", "Durchwursteln") eines leeren, hohlen, leblosen Bestands
		an Phrasen und Routinen: auf regel-reproduzierendem Verhalten. - Feld 2 ("egosystemisch", I-in-it, L 2,
		Open Mind: NEUGIER; Closed Mind: Ignoranz, Wertung (VoJ); Feld 3 ("empathisch", 
		I-in-you, L3, Open Heart:
		MITGEFÜHL; Closed Heart: Zynismus (VoC), Hass - Feld 4 ("schöpferisch", I-in-now, L4, 
		Open Will:) MUT;
		Closed Will: Angst (VoF) beruht auf der kompletten Reintegration von Geist und Materie, die durch
		regel-generierendes (schöpferisches) Verhalten in die Welt kommt." (1)
		
		
		
		
		
    
		
    
		
    
		
		
		
		
		
		
		
		
Aus: Dr. Claus Otto Scharmer: "Theorie U in der Schule"
		www.youtube.com/watch?v=8pLtxO7ArOA&ab_channel=BildungsTV
		horizontal: 4-korrespondierende Handlungsarten (Micro, Meso, Macro, Mundo)
		vertikal: 4-feldbezogene Beziehungs- u. Bewusstseinsqualitäten (Feld 1-4, Listening 1-4)
		(1) Claus Otto Scharmer (b.1961, dtscher Aktionsforscher am MIT): „Essentials der Theorie U:
Grundprinzipien und Anwendungen“ („The Essentials of Theory U: Core Principles and
Applications“ Berrett-Koehler 
Publishers 2018) S.52, 80, Carl Auer Verlag 2019, (2) "Theorie U -
Von der Zukunft her führen: Presencing als soziale Technik" 
("Theory U: Leading from
the Future as It Emerges. The social Technology of Presencing" Berrett Koehler
2nd ed. 2016) Carl Auer Verlag 2020
		
		
		
    
    
        [damals?!]: 
		Mit Bedarfsfeststellungsbescheid vom FR 21.4.2006, GZ Vf-D-395-037/22 
		und Betriebsbewilligungsbescheid vom MO 11.02.2008, GZ Vf-D-395-037/44, 
		unter der Ägide der weisungsgebundenen  Landesjuristin Frau Dr. jur. 
		Gisela Mayr-Strimitzer und den weiteren Verantwortlichen der Tiroler Landesregierung Krankenanstalten, bewilligtes 
		Leistungsangebot, sog. "eingeschränkter Leistungskatalog" >>> der privaten Krankenanstalt 
		("Sportclinic") in Mayrhofen im Zillertal. Ich erlaube mir 
		nachträglich, im Jahr 2018 (Mo 3.9.18), dazu die folgende kritische Frage zu stellen:
		
		Hat sich möglicherweise, seit dem 
		FR 21.4.2006, klammheimlich, still und leise, in vermutlich nepotistischer Weise, das Leistungsangebot der privaten Krankenanstalt in Mayrhofen, 
		mitlerweile - ganz von selbst, erweitert? Wer 
		falsifiziert's?
[1] 
	Amtsmissbrauch: 
    Das österreichische Strafgesetzbuch definiert den mit
    Freiheitsstrafe 
    bedrohten allgemeinen Amtsmissbrauch in § 302 StGB –
    Missbrauch 
        
		
		
    
		
		
		
		
		
		
		
		
		
	der Amtsgewalt – als 
    Vorsatz eines Beamten, seine Befugnis, im Namen des Bundes, eines Landes, 
    eines Gemeindeverbandes, einer Gemeinde oder einer anderen Person des öffentlichen Rechtes als deren Organ in Vollziehung der Gesetze 
    Amtsgeschäfte vorzunehmen, wissentlich zu missbrauchen, um dadurch einen 
    anderen an seinen Rechten zu schädigen.
        
        
		
        [Quelle:WIKI]
    [2] 
Unter Korruption wird 
in der Strafverfolgungspraxis der Missbrauch eines öffentlichen Amtes, einer 
Funktion in der Wirtschaft oder eines politischen Mandates unter den folgenden 
Prämissen verstanden:
+ zugunsten eines Anderen, 
	+ auf dessen Veranlassung oder 
Eigeninitiative, + zur Erlangung eines Vorteils für sich oder einen Dritten, 
	+ 
mit Eintritt oder in Erwartung des Eintritts eines Schadens oder Nachteils für 
die Allgemeinheit (betreffend Täter in amtlicher oder politischer Funktion) oder 
für ein Unternehmen (betreffend Täter als Funktionsträger in der Wirtschaft).
 
		
          
          Aus:
                Klaus Lieb, David Klemperer, 
          Wolf-Dieter Ludwig: "Interessenkonflikte in der Medizin: Hintergründe 
          und Lösungsmöglichkeiten" Seite 129 SPRINGER 2011
          Mag. Michael Eckschlager: "Rechte und Pflichten der Gemeindevertreter" 
		RFG 03/2013 - Schriftenreihe Recht und Finanzen für Gemeinden.
		
		
		
		http://www.gemeindebund.at/rcms/upload/RFG/RFG03-2013-RechteundPflichtederGemeindevertreterPDF2MB.pdf?PHPSESSID=480a838d2d21a9c3cf56c69912d0368f,
	www.tiroler-rak.at/kammer/organisation/disziplinarrat/
		
	
		Korruption  
      
		
    	
    bezeichnet Bestechung und Bestechlichkeit, 
	Vorteilsannahme 
    und Vorteilsgewährung. Der Politikwissenschaftler Harold Dwight Lasswell 
    (1902-1978) definierte Korruption als destruktiven Akt der Verletzung des 
allgemeinen Interesses zu Gunsten eines speziellen Vorteils in einer Position 
öffentlicher oder ziviler Verantwortung ... Eine korrumpierte Person 
		("eine bestochene und moralisch verdorbene Person") wurde also mittels Vergünstigungen in den Dienst moralisch zweifelhafter Interessen gestellt! 
    	
		[Q: WIKI, Internet]
		"Korruption
		als moralischer Verfall. Eine weitere Bedeutung ist Bestechung, also 
		eine geheime Zahlung, meist in bar, für eine Leistung, die anderenfalls 
		nicht erbracht werden würde, zumindest nicht so schnell. Im 
		Gesundheitssystem hat Korruption, wie wir noch sehen werden, viele 
		Gesichter. Unter anderem verstehe ich darunter die Bezahlung scheinbar 
		edler Dienste, die möglicherweise nur einen Vorwand für Geldleistungen 
		an einen Großteil der Ärzte ist ..."
		
		Aus: 
		Peter C. Gotzsche (b.1949, dänischer Wissenschaftler, FA f. Innere 
		Medizin): „Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität: Wie die 
		Pharmaindustrie unser Gesundheits-wesen korrumpiert“ Übersetzung: Martin 
		Rometsch (Deadly Medicines and Organised Crime: How Big Pharma has 
		Corrupted Healthcare. Radcliffe 2013) Einführung Seite 24f. 1 Auflage 
		RIVA 2015
		
		
    	
    Alarm 
	schlagen bei Missständen: Weitergabe von Information über und Kritik 
	an illegalem oder unethischem Verhalten in einer 
	Institution durch Insider, uneigennützig und trotz persönlicher 
	Risiken: 
	www.whistleblowing.at/
		
		Whistleblower-Dienst des Justizministeriums:
		www.justiz.gv.at
		
		
		www.bkms-system.net/bkwebanon/report/clientInfo?cin=1at21&language=ger
[3] 
		Nepotismus  (lat. nepos: Neffe) : 
    Freunderlwirtschaft, Günstlingswirtschaft, Vetternwirtschaft, Schiebung, 
    Bevorzugung, Begünstigung, Protektion, Parteiwirtschaft, Lobbyismus. Es geht 
		dabei 
		nicht mehr um einen ehrlichen Wettbewerb, sondern um die unverfrorenste 
		Einflussnahme auf Wirtschaft, Wissenschaft und Politk. Es wäre aber 
		möglich die Kräfte eines Marktes zum allgemeinen Nutzen der Gesellschaft 
		einzusetzen ("Ideal der sozialen Marktwirtschaft"). Leider werden diese Kräfte aber dafür benutzt, um die 
		Taschen Einzelner zu füllen und der Mehrheit/Allgemeinheit zu schaden.
		
    	
    	
    	
    	"Die soziale, 
		gar psychologische Funktion des Gabentausches als Kitt menschlicher 
		Gesellschaften 
		... Gaben dienen dazu, Beziehungen zu schaffen zwischen Individuen wie 
		auch Gruppen 
		[Intime Fremde durch Gaben/Geschenke/Spenden]. 
		Deshalb, so besagt die Gabentheorie 
		[Marcel Mauss (1872-1950),
		frz. Soziologe], 
		besteht der Gabentausch aus drei Komponenten: dem Geben, dem Annehmen 
		und der Verpflichtung zur Erwiderung der Gabe - mit einer Gegengabe von 
		äquivalentem, wenn nicht gar höherem Wert, die in der Folge wieder mit 
		einer Gabe beantwortet werden muss. So entsteht ein Beziehungsgeflecht 
		... Und so würde in unserer Gesellschaft auch Geschenken und 
		Spenden, die eine "idealisierte Gabe" sind, da sie vermeintlich 
		selbstlos und ohne Erwartung einer Erwiderung gegeben werden, dieses 
		Merkmal aller Gaben 
		anhaften: dass sie nämlich in 
		irgendeiner Form eben doch erwidert werden müssen 
		... Der zuerst Gebende ist in einem "moralischen Vorteil", der 
		Empfangende muss diese "Schuld" durch eine Gegengabe von mindestens 
		gleichem Wert wieder ausgleichen. Der 
		Gabe haftet also eine Verpflichtung und ein Beziehungsangebot an 
		- schlägt man eine 
		Gabe aus, ist das ein Affront, ein Bruch in der Beziehung. ..." 
		
		
	    
	    Aus:
	    Vera Kalitzkus: „Dein Tod, mein 
		Leben: Warum wir Organspenden richtig finden und trotzdem davor 
		zurückschrecken“ Seite187f, 190. SUHRKAMP 2009
Marcel Mauss: "Die Gabe: 
		Form und Funktion des Austauschs in archaischen Gesellschaften" 
    	
    	
    	(Essai sur le don. Forme et raison de l'échange dans les sociétés 
		archaïques, in: L'Année Sociologique 1923/24 (Buchausgabe: 1925) Suhrkamp 
		1994
"Wes Brot ich eß, des 
		Lied ich sing!" - "Wer mich bezahlt/beschenkt/abhängig macht, dessen Meinung und Interessen vertrete ich auch!"
		
		[4] 
	Verachtenswert: "Verachtung verdienen". Jemanden oder etwas 
	für wertlos, gemein, abscheulich, niederträchtig, schändlich oder schlecht halten und 
	deshalb stark ablehnen; jemanden wegen seiner Verantwortungslosigkeit, 
	Sorglosigkeit, Gewissenlosigkeit und Feigheit verachten.
	
          
[5] 
		Heimtückisch: 
		 
		"hinterlistig, intrigant, link, falsch, verschlagen, 
		hinterfotzig, boshaft, 
		arglistig, gemein, in unvorhergesehener Weise gefährlich"
		
		[6] 
		
		
    	http://de.wikipedia.org/wiki/Volksabstimmung_%28Schweiz%29
	
[7]
	
    
	Bild aus:
	
	
	www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/tirol/1321874/index.do
	
    	
    
      [8] Bild aus: www.sportclinic.at/index.php/de
		[damalige?!] Leistungen Sportclinic pdf
		>>>
	
        
    	
    
    	
    
    
    
    
		"Es sind gar nicht primär Konsum- und Gewinnsucht, die den Kapitalismus rastlos vorwärts treiben, sondern die durch Zins und 
		Zinseszins lawinenartig wachsenden Geldvermögen und ein unerbittlicher Zwang, unter dem die Schuldner stehen, nämlich mit jeder Produktion 
		auch den Zins erwirtschaften zu müssen." 
		
    
		Josef Hüwe (1939-2012, dtsch. Wirtschaftspublizist): "Zinswirtschaft heute - Zum veränderten Erscheinungsbild des Kapitalismus" Nov.1991 
		In: Helmut Creutz (b.1923, deutscher Wirtschaftsanalytiker, Publizist): „Das Geld-Syndrom 2012 - Wege zu einer krisenfreien Wirtschaftsordnung“ 
		14.Kapitel: Überentwicklung der Geldvermögen S.211 M-Verlag Mainz aktualisierte Neuausgabe 2014 (1993)
		
    
    
    
		
    
    
    
    
    
		
    	
    	
        
		
    
    	
    	"Und sie sägten an den Ästen, auf denen sie saßen und schrien sich ihre Erfahrungen zu, wie man besser sägen könne. Und fuhren mit Krachen in die Tiefe. Und die ihnen zusahen beim Sägen schüttelten die Köpfe und sägten kräftig weiter.“
		Bertold Brecht (1898-1956), Deutscher Dramatiker und Lyriker, EXIL III
		
    
    	 
    
		
    
    
    
    
    
		
    	
    	
        
    	
    
    	"Bei ständigem Wirtschaftswachstum nehmen 
		Umweltverbrauch und Folgekosten schließlich rascher zu als der verbleibende Nutzen!" 
    	
        
    	
    
    
    
		In: Helmut Creutz (b.1923, deutscher Wirtschaftsanalytiker, Publizist): 
		„Das Geld-Syndrom 2012 - Wege zu einer krisenfreien Wirtschaftsordnung“ 
Teil IV: Die gesellschaftlichen Auswirkungen, 21. Kapitel: Die Ursachen unseres Wachstumszwangs, Was sind die Umweltfolgen des dauernden 
Wirtschaftswachstums? Darstellung 53: Ständiges Wachstum - nachlassender Nutzen S.312 M-Verlag Mainz 
		aktualisierte Neuausgabe 2014 (1993)
 
    	
"Die nackte Wahrheit ist besser als die vergoldete Lüge"
		
    
    	
    	Enrica von Handel-Mazzetti (1871-1955) Österr. Schriftstellerin
"Wir können uns schlecht eingestehen, dass 
    wir Ungerechtigkeit mittragen, wenn wir auf der Seite der Privilegierten 
    sind, allerdings meist mit schlechtem Gewissen. Das schlechte Gewissen 
    verdrängen wir und bekämpfen es schließlich bei den "Abzockern" und 
    Schmarotzern". Der Kampf wird kaum Erfolg haben. Nur die Akzeptanz der 
    eigenen Ungerechtigkeit und das schlechte Gewissen könnte mehr Frieden 
    bringen."  
    
    	 
    	
    	
		
		
		
		
		
    	
    
    
    
    	Jakob Bösch (Schweizer Psychiater, PD): 
    „Versöhnen und Heilen: Spiritualität, Wissenschaft und Wirtschaft im 
    Einklang“ Kapitel: Geld und Lebensfreude. Seite 128. AT VERLAG 2008
 
     
    
    	
    	
 
    	
    	"Es gibt ungerechte Strukturen, die wohl nicht aus bösem Willen entstanden sind, sondern aus 
    	mangelnder Kenntnis der Sachverhalte. Eine solche ungerechte Struktur liegt in unserem herkömmlichen Geld vor. Unser herkömmliches Geld ist 
    	mit einem Systemfehler behaftet, der die freie Marktwirtschaft verfälscht, indem er den Geldbesitzer gegenüber allen anderen Markteilnehmern in hohem Maße privilegiert."
    
    
    
		
    	
    	
        
    	
    
    
    
		Prof. Peter Knauer SJ (b.1935, dtsch. Moraltheologe) in "Gerechtes Geld - gerechte Welt. Beiträge zur Tagung in Konstanz 1991" Gauke 1992 Aus: Helmut Creutz (b.1923, deutscher Wirtschaftsanalytiker, Publizist): „Das Geld-Syndrom 2012 - Wege zu einer krisenfreien Wirtschaftsordnung“ 
		14.Kapitel: Überentwicklung der Geldvermögen S.211 M-Verlag Mainz aktualisierte Neuausgabe 2014 (1993)
 
    
    
      "Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der 
    Welt, dass man sie ignoriert!"
     
    	
    
    
    "Facts do not cease to exist because they 
    are ignored." Aldous Huxley (1894-1963), brit. Schriftsteller, "Bemerkung zum Dogmatismus " 1927 (A Note to Dogma, Proper Studies)
	
    
    
    	"Es ist keine Schande, Fehler einzugestehen, aber es ist eine Schande, wenn
wissentlich schlechte Strukturen aufrecht erhalten werden, nur um an der Macht 
zu bleiben." 
    
Quelle: www.stronachinstitut.at/es-ist-keine-schande-fehler-einzugestehen/796
    
    
    "Ein Mensch bleibt steh'n und schaut zurück und sieht: sein 
    Unglück war sein Glück!"
    
		Eugen Roth (1895-1976, deutscher 
    Lyriker, Dichter)
    	
		
    
    	
		
		
    
    
    
    	Gerhard Polt & Biermösl Blosn - 3. Szene: 
		
    
    
    	"De Schand vom Oberland"
    	Auszug aus dem 
Programm "Bayern Open" 1996:
www.youtube.com/watch?v=aHlBbJECcvo
    Gerhard Polt 2014:"Im Gemeinderat"
    
    	
		www.youtube.com/watch?v=CYJG411A4C0
	
"Was mich 
	nicht umbringt, macht mich stärker"
	Friedrich Nietzsche (1844-1900): "Götzen-Dämmerung oder Wie man mit dem 
	Hammer philosophiert"
Sprüche und Pfeile 8, Aus der 
	Kriegsschule des Lebens. 1889.
		
    
    
    
    	
		"Alle Tiere sind gleich. Aber manche sind gleicher als die anderen."
		
		
    	
		
		George Orwell (1903-1950): "Farm der Tiere - 
		Eine Fabel 1946" (Animal Farm 1945)
		
    
    
    
    
    
    	
    
    	
		"Auch zwischen Gegnern ist eine Verständigung möglich, wenn sie das Trennende gemeinsam tragen."
		
    Trygve Halvdan Lie (1896-1968) Norwegischer Politiker, Rechtsanwalt, I. Generalsekretär der Vereinten Nationen (1946-1952)
		
    
    
    
    	
		
    	
        
    
    	
		"Probleme werden oft nicht durch Handeln gelöst, sondern 
		(erst) durch Einsicht!"
		
    	
Dr. Raymond Charles Barker (1911-1988) - New Thought spiritual movement
		
    	
        
    	
    
    	
    	
        
    
    	
		"Ich kann der Welt, die ich sehe, entrinnen, indem ich Angriffsgedanken aufgebe!"
		
		
    	
        Helen Schucman (1909-1981, US-amerikanische Psychologin), William 
		Thetford (1923-1988, US-amerik. Psychologe): „Ein Kurs in Wundern“ [A 
		Course in Miracles 1975 Foundation for Inner Peace (written from 1965 to 
		1972)] II Übungsbuch Teil I, Lektion 23 S.24f, Greuthof 12. Auflage 2016 (1975) 
		www.greuthof.de
		
    	
    	
        
    
    	
    	
        
    
    	
		
    	
		
    	
        
    
    	
    	
        
    
    	
		"Unser Sinnen und all unser Trachten muss stets auf die hohen geistigen Werte ausgerichtet sein, die ewig und unveränderlich sind. 
		Wir befinden uns hier auf Erden, um zu wachsen, uns zu entfalten, im Licht zu wandeln und immer mehr des 
		"Göttlichen", das uns allen innewohnt, sichtbar zum Ausdruck zu bringen. Wenn wir die Gesetze des 
		"unendlichen Geistes" falsch anwenden oder 
		wenn wir gegen sie verstoßen, geraten wir früher oder später in Schwierigkeiten. Veränderung ist das Wesen allen Wachstums, und durch 
		Veränderung entwickeln wir uns. Die Wahrheit kann man für eine Weile unterdrücken, aber igendwann tritt sie unweigerlich zutage und 
		obsiegt ... Ihr Denken, Glauben und Fühlen bestimmt Ihr Schicksal. Was Sie gewohnheitsmäßig denken und sich vorstellen, prägt sich Ihrem 
		Unterbewusstsein ein und wird von ihm in Ihrem Leben sichtbar zum Ausdruck gebracht. Mit anderen Worten: Sie sind, was Sie den ganzen Tag 
		über denken, und zwar wie Sie "in Ihrem innersten Herzen denken."" 
		Dr. Joseph Murphy (1898-1981, Amerikanischer Philosoph, Psychologe, Vertreter der Neu-Geist Bewegung, New Thought): “Wahrheiten, 
		die Ihr Leben verändern“ (These Truths Can Change Your Life 1982) Kapitel 1: Erfahrungen und Lehren einer Fernostreise. Warum es 
		eine klassenlose Gesellschaft nicht geben kann S.22f, Entscheidend ist das geistige Konzept S.25  Arkana Goldmann 1992 (1985)
		
"Das gibt dem Menschen seine ganze Jugend, dass er Fesseln zerreißt!"
		Johann Christian Friedrich Hölderlin (1770 - 1843, deutsch evangelischer Theologe, Dramatiker,Lyriker): "Hyperion oder der Eremit in Griechenland" J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Tübingen 1797
        
    www.gemeindebund.gv.at/
    
    Naturpark Zillertaler Alpen
      
    
      
    
    Adler Blick Zillergruendl
      
       
    
      
       
    Schi- und Alpinschule Peter Habeler
    
    
    
    Bergerlebnis-Mountain Sports Zillertal
    Mountain Sports Zillertal
	
    
    
    Action Club Zillertal
    
    
    
     
    
    Zillertal Tourismus GmbH
    Zillertaler Tourismusschulen Zell
    
    
    
    
    Golf Academy Zillertal
    
    
    
    
    
    Ski- Zillertal
    
    
    
    
    
    Zillertal-Online - Ihre Informationsquelle Zillertal
	
    
    Zell im Zillertal - Gerlos - Zillertal Arena
    
    
	
    
    
    
    Zillertal-Mitte
    
    
    
   
    AWS Abfallwirtschaft Tirol
    ST Sauberes Tirol
    AIZ Abwasserverband Achental-Inntal-Zillertal
    ATM Abfallwirtschaft Tirol Mitte
    
    
    
    
    Verein für Pilzkunde Tirol Jenbach
    
    	SPORT
    
    	http://capoeira-austria.at/ 
    
    
    www.taekwondo-mhf.com/ 
    
    www.svg-mayrhofen.at/
    
www.sc-mayrhofen.at
    
    	PHILATELIE
    
    
    VOEPH Österr. Philatelistenvereine
    BSV Briefmarkensammelverein Zillertal
    
    
    
    
    	Hörner tragende Kühe
    
    
    
    www.bioring-allgaeu.de/hoerner.htm
    
    
    	Rinderzucht
    
    
    www.rinderzucht-tirol.at/
    www.austrovieh.com/
    www.zar.at/
    
    www.rinderzucht-tirol.at/rassen/tux-zillertaler/beschreibung.html
    
    www.tux-zillertaler.com/tuxer/tuxer-rinderzucht.htm
    
    www.zoovienna.at/tiere/saeugetiere/tuxer-rind/
    www.oengene.at/
    
    
    www.lfl.bayern.de/itz/rind/06911/
    
    
    Vererbung der Hornlosigkeit
    
    
    
    
    
    	Hornlose Kühe
    
    www.tiroler-braunvieh.at/
    
    
    www.braunviehaustria.at/
    www.braunvieh.com/
    
    
    www.tiroler-grauvieh.at/
    www.grauvieh.at/ 
    www.grauvieh.li/
    
    www.fleckvieh.at/
    
    
    Fischereiwesen
    
    TFV Tiroler Fischereiverband
    Fischlexikon P
    Fischlexikon CH
    Fischlexikon - Welt am Wasser BRD
    
    Alpenzoo Innsbruck
    Leutascher Fischerei
    Tiroler Schutzgebiete
    RIS 
    Rechtsinformationssystem d. Bundes
    	
    
    	PFERDE - ZOOS
    
    www.schindlhof.at/
    
    
    www.alpenzoo.at/
    www.salzburg-zoo.at/
    www.zoovienna.at/
    www.reptilienzoo.at/
    
    www.ozo.at/
    www.zoodirektoren.de/
    
    www.waza.org/en/site/home
    
    www.haus-des-meeres.at/
    	
    
    	Rettung der Welt
    
    	
    www.deepwave.org/ 
    www.greenpeace.org/
    www.wwf.org/
    	
    
    www.urzeitkrebse.at/
    
    	
    	Optiker
    
    www.amor-optik.at/
    www.tauber-optik.at/
    
    Firmen
    
    Cafe Kostner Mayrhofen
    
    Cicero das Werbehaus
    Sennerei Zillertal Hollenzen MHF
    
    www.al-ko.at/
    
    Sterndruck.at
    
    www.solar.at/
    
      
    www.gea.at
    	
    
    MOFF Gerhard Haderer Comic Serie
        
     
     Lebensbaum pflanzen - Keltisches Baumhoroskop:
     Gartenbau Kerschdorfer Stumm
    
    
    	Kunst - Musik - Literatur
    
    www.steudltenn.com/
    www.europahaus.at/
    www.tux-center.at/
	
    
    
    
    ZILLERTALER LODENERZEUGUNG - LODENWALKE
    DAVID KREUTNER A-6265 HART 72, ZILLERTAL
    Tel: 05288 631 91 Fax: 05288 631 91
    
    http://de.wikipedia.org/wiki/Loden
    	
    
    www.holzschuhe.at/
    
    	KUNST
    	
    	
    	
		www.stecher-stecher.at/
		Steindruckerfamilie Stecher & Stecher in Affenhausen/Tirol
		
	
	www.giovannidemetz.com/deu/index.html
	www.unika.org/
    
    www.bildhauer-tipotsch.at/
	www.erichgeisler.at/
    www.moroder.at/
    
    www.christianevogel.de/
    	
    
    	
    
    www.gekehoogstins.nl
		
www.gallery.cz
		
		
		www.beltracchi-art.com/
    
    
    
    www.dorotheekreusch-jacob.com/ 
    
    www.hubertvongoisern.com/
    
    
    www.swarovski.com/
    
		
    	
		
		www.kristallwelten.swarovski.com/
    	
    Michael Hadges (1953-1997)
    
    www.holds.at/
    www.harmonieoase.at/
    
    RETTUNG
    
    Rotes Kreuz Ortsstelle Mayrhofen
    Rotes Kreuz Ortsstelle Tux
    Rotes Kreuz Ortsstelle Kaltenbach
    Rotes Kreuz Ortsstelle Gerlos
    Rotes Kreuz Schwaz
    Rotes Kreuz AUT
    Wasserrettung Zillertal
 
    Oesterreichische Wasserrettung
    
 
    Feuerwehr
     
    
    
    FFM
    Freiwillige Feuerwehr Mayrhfofen
    
    
    LFV 
    LANDES-Feuerwehrverband Tirol
    
    
    
    ÖBFV
    BUNDES-Feuerwehrverband
    BLA BLAULICHT 
    Fachzeitschrift Brandschutz
    
    FEUERWEHR.AT
	
    
    
    BFA Brandschutzforum Austria
    
    
      
    Pfeiffer 
    Feuerwehrbekleidung
    
    www.rescue-tec.de 
    
    
    
    	
    
    www.empl.at/ 
    
    	
    www.rosenbauer.com/
    
    
    www.wiedermann-f.at/
    
    
    
    www.hs-silberbauer.at/
    
    	
    
    www.ews-schuhfabrik.de/
    
    Bioversal Umwelttechnik und Handels GmbH
    Reinhold Prassl Einrichtungssysteme
		
	
    	HUNDE
    	www.hundefuehrschein.com/tirol-hundefuehrerschein
    	Hundesteuer:
		www.help.gv.at/Portal.Node/hlpd/public/content/74/Seite.743000.html
		www.tierarzt-austria.at
		
	 
	    Österreichische Kynologenverband - ÖKV: www.oekv.at
    	Allgemeiner Rassehunde Zuchtverband Österreich - ARHZVÖ: www.rasse-hunde.at
    	Prof. Dr. Irene Sommerfeld-Stur: Bemerkungen zur Hundezucht
    	https://sommerfeld-stur.at/uebersicht/intro/
    	Österreichische Rassehundeverein - OERV: www.hunde-oerv.at
    	Obicience Austria - OEKV:http://obedience.oekv.at/
    	Österreichische Hundesport Union - OEHU: http://www.oehu.at/
    	Österreichischer Gebrauchshundesport Verband - OEGV: www.oegv.at
    	Österreichischer Jagdgebrauchshunde-Verband- OEJGV: www.oejgv.at
    	Vereinigung Österreichischer HundeverhaltensTrainerInnen - VOEHT: www.voeht.at
    	Partner Hunde - Assistance Dogs: http://partner-hunde.org
    	Freunde der Assistenzhunde Europas: www.reha-dogs.org
    	Assistance Dogs International -ADI: 
		www.assistancedogsinternational.org
		How to Get a Service Dog - Complete Guide:
		https://yourdogadvisor.com/how-to-get-a-service-dog/
    	Österreichischer Hundehalterverband: www.hundehalterverband.at
		
		
    	
    	Internationale Rettungshunde Organisation - IRO: www.iro-dogs.org
    	Österreichische Rettungshundebrigade- OERHB www.oerhb.at
    	Zentralstelle Österreichischer Landesjagdverbände -LJV: www.ljv.at
    	European Federation of Associations for Hunting and
Conservation - FACE:
		www.face.eu
		
		
		www.dr-ziegler.eu/de/kontakt/
		www.barfers.de/
		www.naturavetal.at/alleinfuttermittel-kaltgepresst
		www.dasfutterhaus.at/hunde/hundeernaehrung/kaltgepresstes-hundefutter
		www.hundefuttertests.net/hundefutter/kaltgepresstes-hundefutter
		www.dasgesundetier.at/
		
		
		
		
		"Wenn Du mit Tieren sprichst, werden 
		Sie auch mit Dir sprechen und Ihr werdet einander kennenlernen.
		Wenn Du nicht mit Ihnen sprichst, wirst Du Sie fürchten. Was jemand 
		fürchtet, das zerstört er!
		DAN GEORGE
		(1899-1981) Schauspieler und Häuptling der Tsleil-Waututh Nation am Burrard Inlet in British Columbia/Can
		
		
		"Mehr Wissen über Hunde, ihr Wesen und ihre Sprache, eine artgerechte 
		Sozialisierung der Vierbeiner und passendes Training würden hingegen 
		mehr Sicherheit und ein erfreulicheres Zusammenleben ermöglichen. HUNDE 
		und MENSCHEN sind seit Zehntausenden Jahren GEFÄHRTEN, und auch in der 
		heutigen Zeit sollte es möglich sein, dass KINDER und HUNDE ... 
		miteinander spielen und Spaß haben, anstatt Opfer und Anlass für 
		traurige Schlagzeilen und hasserfüllte Diskussionen in den sozialen 
		Medien zu sein. WISSEN und ÜBUNG retten Leben und bewahren MENSCHEN 
		die GESUNDHEIT und UNVERSEHRTHEIT im täglichen Straßenverkehr, und 
		genauso helfen sie im Umgang mit HUNDEN. Außerdem macht es viel mehr 
		Spaß, mit HUNDEN zu leben, wenn man sie versteht und ihnen die Möglichkeit 
		gibt, auch die MENSCHEN zu verstehen, denen sie letztendlich auf Gedeih und 
		Verderb ausgeliefert sind, sofern dies bei unserer Spezies überhaupt möglich 
		ist. Wir machen es unseren besten Freunden sicher nicht leicht. ... Die Wissenschaftler 
		haben aber längst gezeigt, dass es böse "Kampfhunde" genauso wenig wie "Zuschnellfahrautos" 
		gibt. BEISSEN ist keine Rassefrage. ZUSCHNAPPEN kann jeder Hund, genauso wie jeder Autofahrer 
		einen Menschen totfahren könnte. ... Einen Menschen zu verletzen, ist für jedes Tier hoch 
		riskant und der allerletzte Ausweg, wenn es nicht mehr weiterweiß und all sein Flehen und 
		Warnen ungehört verhallte. Viele Menschen haben es aber nie gelernt, die WARNSIGNALE DER HUNDE
		zu erkennen, die einem Biss vorausgehen, teilweise deuten sie diese falsch und allzu 
		oft schauen sie einfach nicht gut genug hin. Genauso wie im Straßenverkehr können Missverständnisse 
		zu Unfällen führen und Fehler, die sich in der Erziehung eingeschlichen haben, sich irgendwann rächen ...
		 Von rund 600.000 Hunden in Österreich [AUT (2020): 
		~ 8,9 Mill EW] und neun Millionen in Deutschland [BRD (2020): ~ 83 Mill EW] beißen nur die wenigsten, genauso 
		wie die meisten Autofahrer keine Unfälle mit Toten und Schwerverletzten verursachen! ... 
		Lebensbedrohliche Hundeattacken sind zum Beispiel im Vergleich zu 
		tödlichen Autounfällen sehr selten. In DEUTSCHLAND und ÖSTERREICH ist 
		die Gefahr, durch einen Hundebiss zu sterben, in etwa so klein, wie von 
		einem Blitz tödlich getroffen zu werden, bei Verkehrsunfällen sterben 
		zwei- bis vierhundertmal mehr Menschen. Trotzdem spalten sie 
		offensichtlich die Gesellschaft und sind ein so emotionales Thema, dass 
		eine langjährige Ausbildung und Berufstätigkeit, die anleitet, sich 
		stets von Fakten und nicht Affekten leiten zu lassen, oft komplett 
		ausgeblendet wird..."
		
		
		Aus: Jochen Stadler: "Guter Hund, Böser Hund. Wegweiser für Rudelführer" Dan George S.9, 18, Nachwort, S.219f, Vorwort, 
		Wie gefährlich Hunde und ihre Menschen sind, risikoforschung, S. 15, Ecowin 1.Auflage 2019
		
		
		
		
		
		
		
		www.zooplus.de/magazin/hund/hunderassen
Wuff - Das Hundemagazin: 
		www.wuff.eu/wp/
		
		
		
		PETMEDIA Verlagsgesellschaft, Großrassberg 11, A-3034 Maria Anzbach
		
		
			
				
    
    
    
    			
    	
     
    
    			  
				 
				LEO - Illinois vom Mostlandl im Hollenzer Dorfplatz Brunnen 
				Spät-Sommer 2016 | 
    
    
    
  		    
				  
				 
				LEO - 
				Winter 2016 |     
				LEO und Lois 
				Vom "Feitler Wald" zum alten Hollenzer Bassin 
				03.11.2020 | 
				  | 
		
		
		
		
		
		Ahnentafel "LEO - Illinois vom Mostlandl"
		geb. 11.03.2016 - "Dritter von 
		Acht Welpen" Labrador Retriever pdf
		
		
	
		>>>
		
		
                 
		LEO - Do 21.04.2022
		
		
		Barbara Langer: www.labradorretriever.at/
		www.vdh.de
		www.fci.be/de
		www.akc.org
		http://diehundezeitung.at
		
		
		www.retrieverclub.at/cms
		www.landseer-club-oesterreich.at
		www.svoe-schaeferhund.at
		http://wolfshunde.at
		www.eurasier-club-austria.at
		www.siberian-huskys.at/
		www.boxerclub.at
		www.klub-tirolerbracke.at
		www.schweisshunde.at
		www.huetehunde.at
		www.dachshundeklub.at/
		www.bernhardinerklub.at
		www.vssoe.at/
		www.neufundlaender.at
		www.leonberger-oeclh.at
		www.bulldog.or.at
		http://doggenklub.at
		www.doggenzucht.at
		www.foxterrierklub.at
		www.spitzarten.at
		
		www.asds.at
		www.beagleclub.at
		www.pudel.at/
		www.oecp.at/
      
		
    
	  Die Vertriebenen Protestanten - 
    Exulanten aus dem Zillertal von 1837
	   
	  >>> "Heute 
    - zu diesem Thema - immer noch von "Zillertaler Auswanderern", "Emigranten" oder "Inklinanten" zu
    sprechen, ist meiner Meinung nach,
    die schändlichste und verachtenswerteste Geschichtsverfälschung und
    Verschleierung der tatsächlich belegbaren Wahrheit. Den damals
    betroffenen protestantischen Opfern, welche
    aus Glaubensgründen verfolgt 
    und unfreiwillig ihre geliebte Heimat - das Zillertal - verlassen mussten - wie
    "Unrat" 
    hinausgeschmissen - sollte man wenigstens heute, besonders als Einheimische/r, mit Empathie und
    Wahrung des tatsächlich damals Vorgefallenen, posthum Achtung, Respekt und Anerkennung zu Teil 
    werden
    lassen." 
     
    Zwischen dem 31. August und dem 4. 
    September 1837 verließen vier Vertreibungstrecks das Zillertal, um sich auf 
    den langen Weg nach Preußen zu machen. 
    siehe pdf folgend oder
    
          
          
    >>> 
     
    
    
    
    www.deutsch-spanischerstammtisch.de/tag/caal-frutillar/ 
     
    Die Zillertaler Protestanten oder Inklinanten 
    und ihre Austreibung 1837 
       
    von Dr. Wilfried Beimrohr 
          
          
          Tiroler Landesarchiv
          
          TLA 
          pdf 
	
	>>> 
     
          
          
          
          Namensverzeichnis der 1837 nach Schlesien ausgewanderten Zillertaler 
    Protestanten 
    von Dr. Wilfried Beimrohr
          
          TLA
    
          
          pdf >>> 
	 
    Alphabetisch sortierte Liste der  vertriebenen Zillertaler Protestanten 
    von 1837 mit ihren Ehepartnern
    
          
          
          
          pdf >>> 
     
    Johann Fleidl (b.1792)aus Bichl (Bühel)
(heute: Bühel/Ramsau im Zillertal) - Schumacher und Weber -
war der Hauptvertreter und Wortfürher der Zillertaler Protestanten.
Er wurde damals diskriminierend und verachtend als Haupträdelsführer (Anstifter, 
Aufrührer, Anführer) bezeichnet. 
Bartholomäus Heim (b.1790) 
    Bauer zu Pendler, aus Hollenzen und Brugger Christian (b.1785) aus Ramsberg, 
    Knecht bei Andreas Egger (b.1834, sog. Gruben Andarl Schwendberg)
waren im Sommer 1832 seine mithelfenden Begleiter und Mitstreiter, als sie sich im Namen von 
ungefähr 240 ZillertalerInnen mit einem Bittgesuch
an Kaiser Franz I. von Österreich (1768-1835) wandten. In diesem Schreiben 
bekennen Sie sich zur Evangel-ischen Kirche AB
und bitten um die Abstellung des Gewissenszwanges und um die Aufhebung des 
Eheverbotes,
sowie um die Bewilligung, einmal im Jahr einen Pastor kommen zu lassen. 
     
    "Kupferberger Gold - Ein 
    schlesisches Schicksal" 
    Roman von Heinz Kornemann (b.1949):www.heinzkornemann.de/ 
    Dieser Roman mit autobiographischen Zügen schildert das Schicksal einer 
    Schlesierin in den Wirren des vergangenen Jahrhunderts. Die Vorfahren von 
    Ella Frankhauser wurden bereits 1837 wegen ihres protestantischen Glaubens 
    aus dem Zillertal in Tirol vertrieben. Sie fanden im Riesengebirge eine neue 
    Heimat. Hier erlebt die 20jährige erst das national-sozialistische 
    Deutschland, später Krieg und Vertreibung. 
     
    
    
    
    www.wkarkonosze.net/myslakowice.php 
    
    
    http://pl.wikipedia.org/wiki/Mys%C5%82akowice 
	 
    
    
     
      www.betroffen.at/ 
    www.humanismus.de/ 
    
    www.giordano-bruno-stiftung.de/ 
    
    
    www.gbsdd.de/  
    
      
    www.leitkultur-humanismus.de/ 
     
      
      www.konfessionsfrei.at/  
      
      
      www.religion-ist-privatsache.at/ 
    
    
    
    Agnostizismus 
    Horst Herrmann / Agnostizismus - Freies Denken  
    >>> 
    
    www.buskampagne.de/
     
      
      
      www.ag-athe.at/ 
    www.ibka.org/ 
      www.atheisten.at/ 
    
    www.ex-muslime.de/ 
    
    www.brights-deutschland.de/ 
    
    www.freidenker.org/cms/dfv/  
      
      www.freidenker.at/de/home/ 
    
    www.frei-denken.ch/de/   
     
    Frauengeschichte:
    
    www.meinhard.privat.t-online.de/ 
    BFG Bund für Geistesfreiheit Bayern 
    BFG Bund für Geistesfreiheit Erlangen 
    Religions- u. Kirchenkritik im Internet Prof. Dr.-Ing Uwe Lehnert 
    Warum glaubst Du noch? Prof. Dr. Uwe Hillebrand 
    Reimbibel von Prof. Dr. Wolfgang Klosterhalfen 
     
     
    
    Corpus Hermeticum - Hermes Trismegistos 
     
    „Der 
    Mensch schuf Gott nach seinem Bilde“ 
    
    Ludwig Andreas Feuerbach (1804-72).
    dtsch. Theologe u. Philosoph 
     
    
    www.nag-hammadi.com/ 
    
    www.nag-hammadi.com/ge/index.html 
    
    www.qumran.org/homes/route66/ 
     
		https://www.oesterreich.gv.at/themen/gesundheit_und_notfaelle/organtransplantation/3/Seite.2510008.html 
		Gesundheit Österreich GOEG -  Widerspruch Organentnahme:
      
	    https://transplant.goeg.at/sites/transplant.goeg.at/files/2020-02/Widerspruchsformular%20ab%20Feb2020_1.pdf 
	   "In Österreich darf 
	  einem potenziellen Spender ein Organ, Organteil oder Gewebe nur dann 
	  entnommen werden, wenn zu Lebzeiten kein Widerspruch abgegeben wurde" 
	  - sog. Widerspruchslösung: "Jeder gilt potentiell als 
	  Organspender, so er 
	  sich nicht explizit zu Lebzeiten dagegen ausgesprochen hat." 
	   Sind Sie sich überhaupt über mögliche persönliche Folgen 
	  mangelnder oder gar fehlender Aufklärung bewusst? Wie soll ich 
	  mich "optimal" entscheiden, wenn mir wichtige Informationen darüber vorenthalten 
	  werden? 
	   "Was ist problematisch an der 
	  Widerspruchslösung? Sich mit der eigenen Endlichkeit zu 
	  beschäftigen, kann das Leben bereichern. Trotz allem gibt es Menschen, die 
	  dies nicht möchten. Und dieses Recht sei jedem zugestanden. Sterben und 
	  Tod eines Menschen sind untrennbar mit seiner persönlichen 
	  Lebensgeschichte verbunden. Wie dieser Lebensabschnitt von einer Person 
	  und ihren nächsten Angehörigen begangen werden soll und nach welchen 
	  Vorstellungen, das ist ein sehr intimes und persönliches Thema. Die 
	  Auseinandersetzung mit der eigenen Sterblichkeit fällt in einen so 
	  privaten Bereich, dass die Gesellschaft meines Erachtens kein Recht darauf 
	  hat, diese Auseinandersetzung zu erzwingen. Wenn Organspende auf 
	  Freiwilligkeit [nicht in Österreich!] beruht, so sollte dies auch für die 
	  Bereitschaft gelten, sich mit dem eigenen Tod auseinanderzusetzen ... Kann 
	  ich für mich die Vorstellung annehmen, dass bei verstorbenenem Gehirn, 
	  aber noch vitalen Körperfunktionen ein Mensch als tot gilt? Könnten ich 
	  oder meine Angehörigen mit den Vorstellungen der konkreten Abläufe einer 
	  Organentnahme leben? Was bin ich bereit für mein eigenes Überleben 
	  durchzustehen? Und welchen Grad der Freiheit und Toleranz gegenüber 
	  Andersdenkenden und -empfindenden vertreten wir als Gesellschaft? ... 
	  Anerkennung der Tatsache, dass Menschen - und leider auch junge Menschen - 
	  an einer schweren Krankheit auch versterben können? Dass Überleben und 
	  Lebensrettung nicht immer das einzige Ziel sein können, und schon gar 
	  nicht um jeden Preis? Solche Gedanken sind im Umfeld der 
	  Transplantationsmedizin selten zu hören. Noch seltener erfährt man von 
	  denen, die diesen Weg gegangen sind, auf eine Transplantation verzichtet 
	  und ihr Sterben angenommen haben ... Ist Lebenserhaltung zum Beispiel 
	  durch verbesserte Qualitätssicherung der medizinischen Versorgung, 
	  Prophylaxe, Unfallsvermeidung und Schutz vor Selbsttötung weniger wert als 
	  Lebensrettung durch [Organtransplantation] einen hochtechnisierten 
	  Eingriff der Medizin?" 
	  
	  Aus: Vera Kalitzkus: 
	  „Dein Tod, mein Leben: Warum wir Organspenden richtig finden und trotzdem 
	  davor zurückschrecken“ Kapitel 13: Verstörende Entwicklung. 
	  Zustimmungsregelung zur Organspende. Seite 212. Kapitel 14: Was noch zu 
	  sagen bleibt. Seite 220, 222. SUHRKAMP 2009 
	   
    
      Widerspruchsregister Organ- u/o Gewebe- u/o Zellenentnahme: https://transplant.goeg.at/node/106 
	   
	  "Es gibt kein Recht auf ein Organ, kein Recht 
	  auf Überleben - und schon gar keine Gerechtigkeit in der Frage, wer denn 
	  nun überleben darf und eines der raren Transplantate bekommt. Aber es gibt 
	  ein Recht der Organempfänger, sich darauf verlassen zu können, dass die 
	  Organspende korrekt abgelaufen ist, dass denjenigen, die ihnen das 
	  Überleben ermöglicht haben, nicht zusätzlicher seelischer Schmerz zugefügt 
	  wurde - oder sie gar auf unerträgliche Weise in ihrem Sterben verletzt 
	  wurden. Organempfänger brauchen diese Gewissheit, um ihr neues Leben 
	  bewusst leben zu können und sich den Herausforderungen - auf körperlicher, 
	  psychischer und seelischer Ebene - zu stellen, die dieses "neue" Leben mit 
	  sich bringt. Und sie müssen sich darauf verlassen können, dass diese Gabe 
	  [Organ] aus freiem Willen und im Bewusstsein der Tragweite dieser 
	  Entscheidung gegeben wurde. Dazu gehört auch ein angemessener, 
	  wertschätzender gesellschaftlicher Diskurs [Debatte]. Ein Diskurs, der die 
	  Entscheidung Angehöriger, einer Organentnahme zuzustimmen, anerkennt und 
	  den Tod der Organspender würdigt; ein Diskurs, der aber auch anerkennt, 
	  dass manche Menschen nicht willens oder fähig sind, dieses Opfer für 
	  andere zu erbringen, und auch akzeptiert, dass es Auffassungen vom 
	  menschlichen Körper und seinem Sterben gibt, die einer Organspende 
	  entgegenstehen können ..." "Der Hirntod ist nicht mit dem vollendeten Tod 
	  des Menschen gleichzusetzen. Der Hirntod kann allenfalls als 
	  Entnahmekriterium für Organe auf der Basis der freiwilligen und 
	  informierten Einwilligung gelten."  
	  Aus: Vera Kalitzkus (b.1969, 
	  Ethnologin): „Dein Tod, mein Leben: Warum wir Organspenden richtig finden 
	  und trotzdem davor zurückschrecken“ Kapitel 1: Warum dieses Buch. Dem Tod 
	  ein Schnippchen schlagen. Seite 23f., Auszug aus dem "Nürnberger Kodex - 
	  7. Transplantations-Medizin" S. 242. 1997. Bernd Hontschik medizinHuman Band 8 
	  SUHRKAMP 2009. 
	  
	  www.ippnw.de/index.php?id=95&expand=1220&cHash=a10ee23bfa 
	    
	  Belastende Aspekte für Angehörige bei 
	  postmortaler Organentnahme 
          pdf 
          
	  >>> 
	  Vera Kalitzkus (b.1968): „Dein Tod, mein Leben: Warum wir 
	  Organspenden richtig finden und trotzdem davor zurückschrecken“ Seite 
	  78f. SUHRKAMP 2009 
	   
	  
	  www.goeg.at/de/Bereich/Todesfeststellung.html 
	  "Voraussetzung für eine Organentnahme in 
	  Österreich ist die Feststellung des Todes durch einen unabhängigen Arzt. 
	  In der Praxis wird die Todesfeststellung von zumindest zwei Ärzten 
	  durchgeführt. Diese dürfen weder in die Organentnahme noch in die 
	  Transplantation involviert sein und auch in keinem persönlichen Verhältnis 
	  zum Spender oder Empfänger stehen. Zu unterscheiden ist zwischen der 
	  Hirntoddiagnostik und der Todesfeststellung nach Hirntod durch 
	  Kreislaufstillstand. Zu beiden Themen hat der Oberste Sanitätsrat (OSR) 
	  Empfehlungen angenommen. Die sogenannten Hirntoddiagnostik-Empfehlungen 
	  existieren bereits seit 1997 und wurden in den Jahren 2003/4 und 2013 von 
	  interdisziplinären Expertengremien überarbeitet (Beschlussfassungen im OSR 
	  am 22. 11. 1997, am 17. 12. 2005 sowie am 16. 11. 2013). Die Koordination 
	  der Expertengremien und die redaktionellen Arbeiten wurden jeweils von 
	  ÖBIG Transplant [Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitswesen ] 
	  übernommen. Die Empfehlungen zur Todesfeststellung nach Hirntod durch 
	  Kreislaufstillstand wurden von der FASIM (Verband der 
	  intensivmedizinischen Gesellschaften Österreichs) erarbeitet. Somit liegen 
	  in Österreich erstmals auch Empfehlungen vor, wie die Todesfeststellung 
	  bei DCD (»donation after cardiac death«) durchzuführen ist." 
       
	  KAKuG Bundesrecht: 
	  Gesamte Rechtsvorschrift für Krankenanstalten- und Kuranstaltengesetz (und 
	  Transplantation):
	  
	  www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10010285 
       
	  
	  "Beim Ausstellen eines Totenscheins gibt ein 
	  Arzt den vermuteten Todeszeitpunkt an, so er nicht selbst zugegen war oder 
	  ein solcher von den Angehörigen eindeutig angegeben wird. Er bestätigt 
	  also im Nachhinein und dann ganz sicher, dass der Mensch verstorben ist. 
	  Die im Kontext der Transplantationsmedizin geforderte präzise Grenzziehung 
	  zwischen Leben und Tod ist jedoch mit der naturwissenschaftlich 
	  erfassbaren Wirklichkeit nicht zu vereinbaren, stellt der Rechtsmediziner 
	  Hans-Bernhard Wuermeling [b.1927] fest: "Der Abgrenzung (Definition) von 
	  Leben und Tod, die sozial erforderlich ist, entspricht in der 
	  naturwissenschaftlich erfassbaren Realität keine scharfe Grenze. Sichere 
	  Todeszeichen können nur ex post den bereits eingetretenen 
	  Tod beweisen" (2000:35) Der Übergang in den Tod selbst ist ein Prozess, 
	  erst im Nachhinein lässt sich sagen, welcher der letzte Atemzug war, 
	  welcher der letzte Herzschlag und ob diesem nicht doch noch durch 
	  Reanimation weitere gefolgt sind. Und noch etwas ist anders beim Hirntod: 
	  als Zeitpunkt des Todeseintritts wird der Abschluss der Hirntod-Diagnostik 
	  angegeben. Festgestellt wird also nicht der Zeitpunkt des eintretenden, 
	  sondern der Zustand des bereits eingetretenen Todes, von dem der genaue 
	  Zeitpunkt nur vermutet werden kann. "Dennoch 
	  gilt der Tod mit der zweiten Unterschrift unter das Hirntodprotokoll als 
	  eingetreten", so der Neurologe Andreas Zieger [geb.1934] (2008). Der 
	  Hirntod als Tod des Menschen ist also eine soziale Übereinkunft, seine 
	  Feststellung ein sozialer Akt, der Menschen im irreversiblen Hirnversagen 
	  [dissoziierten Hirntod] aus der Gemeinschaft der Lebenden ausschließt und 
	  so zum Nutzen Dritter verfügbar macht."
	  
	  Aus: Vera Kalitzkus: „Dein Tod, mein Leben: Warum wir Organspenden richtig finden 
	  und trotzdem davor zurückschrecken“ Kapitel 7: Hirntod oder die Grenze 
	  zwischen den Lebenden und den Toten. Die Diagnose "tot" als sozialer Akt. 
	  Seite 100f. SUHRKAMP 2009. H.-B. Wuermeling (2000): "Wann ist der 
	  Mensch tot? Der Sinn von 'sicheren' Todeskriterien." In: Zum Umgang mit 
	  der Leiche in der Medizin. Hrsg. von H.-K. Wellmer und G. 
	  Bockenheimer-Lucius. Lübeck: Schmidt-Lucius. Lübeck: Schmidt-Römhild, s. 
	  33-39. A. Zieger (2008): "Wann stirbt der Mensch?" Beitrag zur 
	  ringvorlesung "Six feet under" des Deutschen Hygiene-Museums Dresden in 
	  Zusammenarbeit mit der Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit, 
	  Deutsches Hygienemuseum Dresden, 10.10.2008  
	  
	    
	  
	  "Kann ein Mensch als tot angesehen werden, wenn 
	  97 Prozent seiner Körperzellen noch funktionieren, aber nur die 3 Prozent, 
	  die sein Gehirn ausmachen, ausgefallen sind?" 
	  
	  Aus: Detlef Bernhard Linke (1945-2005, 
	  dtsch. Neurophysiologe, Philosoph): 
	  "Hirnverpflanzung. Die erste Unsterblichkeit auf Erden" Seite 115. 
	  Reinbek: Rowohlt 1993  
	  
	    
    
	  Organspenderin für 
	  hirntot erklärt. 
	  In der Klinik wachte 
	  Carina plötzlich wieder auf! 
	  
          pdf 
          
	  >>> 
	  
	    
	  
	  
	  
	  "Die Hirntod-Diagnose [Hirntod = Tod des 
	  Menschen] gilt als sicher, 
	  unumkehrbar und medizinisch und wissenschaftlich eindeutig. So wird es 
	  zumindest von medizinischer Seite gegenüber der Öffentlichkeit immer 
	  wieder beteuert. Doch innerhalb der Medizin gibt es erstaunlicherweise 
	  keine Klarheit über die Kriterien, die zu seiner 
	  Feststellung dienen, wie verschiedene Artikel in medizinischen 
	  Fachzeitschriften aus den letzten Jahren belegen ... Der Neurologe Andreas 
	  Zieger [b.1949] schlägt eine andere Betrachtungsweise für Menschen im 
	  Hirntod-Syndrom vor. Für ihn sind diese Menschen Sterbende, denen 
	  würdevoll zu begegnen ist: "Sie dürfen nicht allein zu bloßen Objekten 
	  des medizinisch-prüfenden Blicks zwecks Todeszeitbestimmung gemacht 
	  werden. Sie sind aufgrund ihrer leibseelischen Präsenz dialogisch in 
	  Sterbebeistand und Sterbebegleitung einzubeziehen" (Zieger 2008) 
	  ... Der Philosoph und Theologe Michael Potts und der Kardiologe David 
	  Evans aus England argumentieren im Journal of Medical Ethics für eine 
	  entsprechende Aufklärung der Bevölkerung, so schwierig und verstörend sie 
	  auch sein mag: Niemand könne diese Thamatik verstehen und deshalb auch 
	  keine informierte Zustimmung zur Organentnahme geben, der nicht genaue 
	  Inforamtionen über das Vorgehen erhält. Man müsse wissen, dass hirntote 
	  Organspender nicht im herkömmlichen Sinne tot sind, sondern die 
	  Herz-Kreislauf-Funktionen bis zur Entnahme der Organe aufrechterhalten 
	  werden ... Was bleibt angesichts dieses Szenarios?  
	    
	  Drei Möglichkeiten stehen Ihnen offen: 1. 
	  Sie akzeptieren die Meinung der medizinischen Experten, die den Hirntod 
	  mit dem Tod des Menschen gleichsetzen; dafür müssen Sie die Stimmen der 
	  anderen medizinischen Experten, die auf die Unstimmigkeiten dieses 
	  Konzeptes verweisen, ausblenden oder als falsch verwerfen. Hier mag zu 
	  bedenken sein, dass diese Stimmen auch aus den Reihen erfahrener Mediziner 
	  und Wissenschaftler an großen renommierten medizinischen Zentren und 
	  Universitäten dieser Welt stammen.  
	    
	  2. 
	  Sie nehmen die Stimmen der Kritiker ernst und schließen sich deren 
	  Überzeugungen an, dass der Hirntod nicht den Tod eines Menschen bedeutet, 
	  sondern dieser Mensch im Sterben liegt. Sie kommen weiter zu der 
	  Auffassung, dass diese Phase des Sterbens eines Menschen unveräußerbar 
	  ist, dass man nicht in sie eingreifen darf, zumal man nicht sicher weiß, 
	  was in dieser Phase in einem Menschen geschieht. Dann käme eine 
	  Organentnahme nach der Hirntod-Diagnose nicht mehr in Frage.  
	    
	  3. 
	  Sie akzeptieren den Zustand des Hirntods als Phase zwischen Leben und Tod 
	  ["Tod bei lebendigem Leib"], eine durch medizinische Technologie 
	  ermöglichte Verlängerung der allerletzten Sterbephase, des Übergangs vom 
	  Leben in den Tod. Sie sind dennoch bereit, diese letzte Phase des Lebens 
	  zum Wohl oder Überleben anderer Menschen hinzugeben und stimmen einer 
	  Organentnahme in diesem Zustand zu.  
	    Wie auch immer 
	  Sie sich entscheiden, es wird ein Akt des Glaubens sein, denn das 
	  medizinische Expertenwissen ist Ihnen als medizinischem Laien, und auch 
	  als medizinischem Experten ohne die entsprechenden Diagnosemöglichkeiten, 
	  nicht nachvollziehbar."  
	  
	  Aus: Vera Kalitzkus: „Dein Tod, mein Leben: Warum wir Organspenden richtig finden 
	  und trotzdem davor zurückschrecken“ Kapitel 8: Medizinische 
	  (Un-)Gewissheiten - Diskussionen über den Hirntod. Medizinische 
	  Ungewissheiten. 
	  Seite 114. Integrierte Sichtweise statt Orientierung am Defekt. Seite 
	  118f. Warum denn unbedingt tot? Seite 125f. SUHRKAMP 2009. Brigitta 
	  Hauser-Schäublin, Vera Kalitzkus, Imme Petersen: "Der geteilte Leib : Die 
	  kulturelle Dimension von Organtransplantation und Reproduk tionsmedizin in 
	  Deutschland" Überarbeitete Version (2005) und ergänzt (2008). GOEDOC - 
	  Dokumenten- und Publikationsserver der Georg-August-Universität Göttingen 
	  2008.
	  
	  http://webdoc.sub.gwdg.de/pub/mon/2008/hauser-schaeublin.pdf Andreas Zieger (2008): "Wann stirbt der Mensch?" Beitrag zur 
	  ringvorlesung "Six feet under" des Deutschen Hygiene-Museums Dresden in 
	  Zusammenarbeit mit der Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit, 
	  Deutsches Hygienemuseum Dresden, 10.10.2008  
    Michael Potts, David W. Evans ; "Does it 
	  matter that organ donors are not dead? Ethical and policy implications" J 
	  Med Ethics. Jul 2005; 31(7): 406–409 Cathrin Marschall: 
	  "Grenzsituationen im Arbeitsbereich des OP-Pflegepersonals - Die 
	  Explantation [Organentnahme Operation]" Facharbeit: 28.05.2004
	  
	  www.transplantation-information.de/download/download_datei/explantation_facharbeit_2004.pdf 
	   
	  
	  
	  
	  
	  "Für die Medizin steht der "Kampf gegen den Tod" an 
	  erster Stelle. In dieser Logik hat eine Entscheidung gegen eine 
	  Transplantation und für das Sterben keinen Platz. Sie kann nicht 
	  gesehen werden, ja, darf gar nicht existieren! Fragt man nach Patienten, 
	  die sich gegen eine Organtransplantation entschieden haben, obwohl dies 
	  ihren Tod in absehbarer Zeit bedeutet, stößt man auf große Zurückhaltung. 
	  Bei Selbsthilfegruppen und Sportveranstaltungen für Organtransplantierte 
	  erlebte ich nur selten, dass dieses Thema angesprochen wurde. Auch in der 
	  medizinischen Literatur findet man dazu kaum etwas. Doch es gibt 
	  Patienten, die auf die Möglichkeit einer Transplantation verzichten; 
	  allerdings ist schwer zu schätzen, wie viele es sein mögen. Eine Studie 
	  aus den 1990er Jahren spricht von etwa 15 Prozent (Albert 2004:4) ... Die 
	  Konfrontation mit ihrer Endlichkeit und dem baldigen Sterben teilen 
	  Patienten auf der [Organ-Transplantations-]Warteliste mit vielen anderen 
	  schwerkranken Menschen. Sie - wie letzlich wir alle - stehen vor der 
	  vielleicht schwersten Herausforderung, das Leben auch mit seinen dunklen 
	  Seiten anzunehmen. In den Worten des Philosophen und Ethikers Christoph 
	  Rehmann-Sutter [b. 1959]: "Der Sinn liegt vor aller Zukunft in der 
	  Gegenwart. Ein kurzes Leben muss kein sinnloses Leben sein, wenn der Sinn 
	  nicht in der Unendlichkeit liegt, nicht im beharrlichen Weiterexistieren, 
	  sondern in der Gegenwärtigkeit. Leben ist ein Glücksfall. Ein gutes Leben 
	  besteht aus guten Momenten. Auf die kommt es an, gar nicht so sehr auf die 
	  Länge, schon gar nicht auf die Unendlichkeit" (1999:257) ... 
	  Menschen nach einer Organtransplantation sind chronisch krank. Sie werden 
	  nicht als geheilt und gesund in ihr neues Leben entlassen, über ihnen 
	  hängt das Damoklesschwert einer möglichen Abstoßung, die tödlich verlaufen 
	  kann. Die tägliche Medikamenteneinnahme zur Unterdrückung des Immunsystems 
	  ist stete Erinnerung daran, dass eine Transplantation nicht von Dauer ist." 
    
	  
	  Aus: Vera Kalitzkus: „Dein Tod, mein Leben: Warum wir Organspenden richtig finden 
	  und trotzdem davor zurückschrecken“ Kapitel 10: Warten auf Tag X - 
	  Auf der Wartelist. Den anderen Weg gehen ...Seite 157. Kapitel 11: Unter 
	  dem Damoklesschwert - Leben nach der Transplantation. Ein Schatten auf dem 
	  "neue`" Leben. Seite182. SUHRKAMP 2009 - Ein Plädoyer gegen 
	  einen moralischen Druck zur Organspende! "Denn die Idee des Geschenkes 
	  schafft eine Beziehung zwischen Gebenden und Empfangenden. Die 
	  gemeinnützige "Spende" wird zu einem persönlichen Geschenk ["Gabentheorie" 
	  n. Marcel Mauss (1872-1950), 
	  frz.Soziologe], das die Handlung des Gebers in eine Relation zum Schicksal 
	  des Empfängers setzt. Entzieht sich der "Spender", indem er der 
	  Organentnahme nicht zustimmt, wird ihm persönlich die Verantwortung - und 
	  Schuld - für den eventuellen Tod eines anderen übertragen" (Hauser-Schäublin, 
	  Kalitzkus, Petersen 2008:127, siehe oben) 
	  Walter Albert: "Psychosoziale und somatische 
	  Prädiktoren für das Survival und die Langzeitlebensqualität nach 
	  Herztransplantation. Serie:Fortschritte der Herz-, Thorax- und 
	  Gefäßchirurgie. Herausgegeben von Prof. Dr. med. Dr. h.c.mult.
	  Roland Hetzer. Darmstadt Steinkopff 2004 
	  Christoph Rehmann-Sutter: "Humane Medizin. 
	  Kritische Überlegungen zum Menschenbild im Zeitalter der Genetik " In: 
	  "Kultur und Menschlichkeit. Neue Wege des Humanismus" Herausgegeben von 
	  Frank Geerk. Seite 253-260. Schwabe & Co AG Verlag Basel 1999 
	   
	  
	  www.dank-dem-organspender.de 
       
	  
    www.homed.at/ 
    Homosexuelle im Gesundheitswesen 
     
    
    
    www.schmidt-salomon.de/ferkelfaq.htm
    
    
    »Dem Ferkel haben sie nichts vorgemacht: Es hat sie alle ausgelacht...« 
    
    
    www.ferkelbuch.de/ 
	  Ein sehr 
    liebevoll illustriertes, witziges, charmantes und gescheites 
    religionskritisches Buch, in dem Ferkel und Igel sich mit den Widersprüchen und Ungereimtheiten
    der Weltreligion beschäftigen! 
	 
    
    
    
    www.jugendfuereuropa.de/ 
    
    
    
    www.kirchen-privilegien.at/ 
    
    KIRCHE IN ÖSTERREICH 
    
      www.kirchenaustritt.at 
    
    www.tirol.gv.at/bezirke/schwaz/formulare 
     
    
    
    CVJM Christliche Verein Junger Menschen AUT 
    CVJM Christliche Verein Junger Menschen BRD 
    YMCA Young Men's Christian Association 
    Evangelische Kirche in Deutschland 
    ÖRKO Ökumenischer Rat der Kirchen in Österreich 
    CHARTA OECUMENICA 
    Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich 
    
    
    The Lutheran World Federation 
    
    
    EXEGESE Alois  Margarete Peyer 
    
    
    Martin Luther 
    Wittenberg Web-Shop 
    Jesus.ch 
    www.jesussaid.org/ 
    
     
    
    
    Paul Tillich: "Vom Zwang der Religion befreit"  
    
    >>> 
     
    
    
    
  
    STIFTUNG WELTETHOS 
     
    
    
    
    
    www.erinnern.at/bundeslaender/oesterreich 
     
      
      Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit: 
	  
	  www.lexm.uni-hamburg.de/content/below/index.xml FASENA-Forschungs- und Arbeitsstelle Erziehung nach/über Auschwitz: 
      
	  www.fasena.de/ 
    Simon Wiesenthal 
    (1908-2005) Archiv - Dokumentationszentrum Bund Jüdischer Verfolgter des
    Naziregimes 
    
    http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Konzentrationslager_des_Deutschen_Reichs 
    
    
    www.holocausttaskforce.org/ 
    United States Holocaust Memorial Museum:
    
    www.ushmm.org/ 
    
    
    www.science.co.il/holocaust-museums.asp 
     
    
    
     
    Zhineng Qigong Forum Austria 
    www.zhinengqigong.de 
    www.chilel.com/ 
    
    
    
    
    
      
    
    
    
    
    
     
    Focusing und Focusing Therapie BRD 
    
    http://whatmeditationreallyis.com/index.php/lang-en/home 
    Vipassana Meditation nach Sri Satya Narayan Goenka (b.1924) 
    Achtsamkeitsmeditation Mindfullness Vipassana BRD 
    MBSR Deutschland Mindfulness Based Stress Reduction 
     
    
    www.buddhanetz.de/ 
    
    Buddhismus in Oesterreich 
    Buddhistisches Zentrum Scheibbs NÖ 
    TUSHITA MEDITATION CENTRE Himachal Pradesh India 
    Dhammapada - Aussprüche Buddhas 
    
    
    The Vedic Knowledge - Maharishi Mahesh Yogi (1918-2008) 
    Eine kleine Sammlung altindischer Weisheit 
    
     
    
    
    
    Die Silva Mind Control Methode AUT 
    
    
    
     
    
    www.bibelkritik.ch/ 
    
    
    Die  Bibel online (Evangelisch) 
    Die Bibel Einheitsübersetzung Uni Ibk 
    Bibel in gerechter Sprache 
    Das Oekumenische Heiligenlexikon 
     
    
    
    
    
    Alpenverein-Bergsteigen-Wetter-Ausrüstung-Bücher-Orte-Regionen-Personen 
    
    
    
    
    Oesterreichischer Alpenverein -  Sektion Zillertal 
    Oesterreichischer Alpenverein 
    Alpenverein-Bergsteigerschule 
    
    Oesterreichischer 
    Alpenverein - Hüttenfinder 
    Bergsteigerdoerfer AUT 
    
     
    
    
    www.austrialpin.at/
    
     
    
    
	 
    
    
    
    Alpenverein - Wetterdienst 
    Lawinenwarndienst Tirol 
    ZAMG Zentralanstalt für Meterologie 
    und Geodynamik 
     
    
    www.gipfelshop.de/ 
    
     
    
    
    GFZ Geo-Forschungszentrum - Global Seismic Monitor 
     
    
    Bergverlag Rother/ 
     
    
    
    Orte und Regionen Tirol 
    
    
    Tirol Karte - Tourismus Tirol 
    
    
    Landkarte aller Regionen Suedtirols-Uebersicht 
    
    Reinhold Messner 
    MMM 
    Messner Mountain Museum 
    
     
    
    
    
    NASA National Aeronautics and Space Administration 
    
    
    SOHO Solar and heliospheric Observatory 
    
    
    Die Sonne 
    
    
    
    
    Mondphasen - Welt - Zeit 
    
    
    
    Astronomie Wissen Dr. Andreas Müller München 
    
    
    
    Astronomie 
    AUT 
    
    Astronomie 
    BRD 
    
    
    Astrologie - Die Sterne 
    Maya Kalender Dr. Carl Johan Calleman 
     
    
    
    
    Zeitungen 
    
    
    Innsbrucker Zeitungsarchiv 
    Zillertaler Heimatstimme 
    Tiroler Tageszeitung 
    Tirol Kurier 
    Kurier 
    Salzburger Nachrichten 
    Der Standart 
    Die Presse 
    Der Falter 
    
     
    
    
    Die Bio Community AUT 
    
    
    Personal-Suche im Internet AUT 
     
    
    
    
    Musik - Zillertaler Musikanten 
       
	  https://karolinaprotsenko.com/ 
	  
	  
	  http://loreenamckennitt.com/ 
	  
	  
	  
	  http://alisonkrauss.com/ 
	  
	  www.tatyana-ryzhkova.de/ 
	  
	  www.sunghajung.com/ 
	  www.andymckee.com/ 
	  
	  www.antoinedufourmusic.com/ 
	  http://jongomm.com/ 
	  
	  http://tobias-rauscher.com/ 
	  http://mikedawes.co.uk/ 
	  
	  www.trevorgordonhall.com/ 
	  http://thomasleeb.com/ 
	   
      
    
    
    www.andrestern.com 
    
    
    
    
    www.biermoesl-blosn.de/ 
    www.avsenik.com 
	
	www.burnik-joze.com/Joze_Burnik/Deutsch.html 
	
	www.denisnovato.eu/web/index.jsp 
	www.schwarzwaldkrainer.de/ 
	www.akashaproject.de 
    
    www.weltgehirn.tv/web-tv/klang-musik/kosmische-oktave.html 
    
    
    www.planetware.de 
    
    www.oliveraum.de/ 
    
    www.klangwirkstoff.de 
    
    www.schroyder.de/ 
	  
	  http://sleepymanbanjoboys.com/ 
     
    
    
    www.extremschrammeln.com/
    (Roland Neuwirth) 
    
    www.mnozilbrass.at/ 
    
    
    www.helge-schneider.de/ 
    
    http://alisonkrauss.com/ 
     
    
    
    www.tiroler-volksmusikverein.at/ 
    
    www.harmonikaverband.at/ 
    
    www.stammtischmusik.at/
  
	  
	  
	  www.harmonikatechnik.at/ 
	  
	  http://turboreini.de/ 
    
     
    
    
    Musikschule Zillertal: 
    www.tmsw.at/ 
     
    
    
    
	Zillertal Noten
      - Hubert Klausner Aschau i. Zillertal 
		www.pachernoten.net/ 
        - Teja & Günther Pacher Kärnten 
		www.salzburgsound.at/ 
		
    www.michael-rettig.de/ 
		https://hoellawind.at/ 
		Die Mayrhofner 
    Zillertal Quintett 
    Zillertaler Haderlumpen 
     Zillertaler Heimatklang Duo 
    Die Hegl 
    Die Ursprung Buam  
    Hey Mann! Band 
    Willi Kröll 
    Freddy Pfister Band 
    Zim Zillertaler Musikanten 
    Trio Alpin 
    Zillertaler Bergcasanovas 
    Die Zellberg Buam 
	  
	  Die Fetzign 
	  Marc Pircher 
    Zillertal Buam 
    Die Zillertaler 
    Zillertaler Gipfelwind 
    Die Jungen Zillertaler 
    Die Jungen Zellberger 
    Zillertaler Local Sound 
    Da Zillertaler und die Geigerin 
    Zillertal Sound 
    Zillertaler Gipfelwind 
    Zillertaler Mander 
	  Zillertaler Alpensound 
	  Die Frechen Engel (V.I.A.) 
    2YOU 
    Ciela 
    The Trucks 
    Dj Mox 
    Lachgas 
	   
	  www.laets-fetz.at/ 
	  
	  http://hansi-hinterseer.at/ 
	  www.tirolerecho.at/ 
	  
	  www.kastelrutherspatzen.de/ 
	  
	  www.schuerzenjaeger.com/
  
        Die Innsbrucker Parodisteln 
    	
      ☺ 
    Paul Platzgummer († 2014)- Gitarre 
    ☺ 
      Wolfram Kranl († 1994) - Akkordeon 
    ☺ 
    Franz Eller - Kontrabass 
     
    
    
    Soll man rote Lippen küssen -
    
    www.youtube.com/watch?v=WrS25daz6-8 
    Wie ein Märchen fing es an -
    
    www.youtube.com/watch?v=6Tq8V783Ur8 
    Ja so sein's die schwarzen Mannderleit' -
    
    www.youtube.com/watch?v=I2a7DcyLnYk 
    Die 10. Olympischen Winterspiele sind eröffnet -
    
    www.youtube.com/watch?v=d_6EWtsfGk8 
    Olympiaknödel mit Salat -
    
    www.youtube.com/watch?feature=endscreen&v=Ww_hf2n7_Wk&NR=1 
    Es wird halt nit weiß um's Verrecken -
    
    www.youtube.com/watch?v=dL5dJI-1vGc 
    Heute ziagt der lange Toni -
    
    www.youtube.com/watch?feature=endscreen&NR=1&v=eX597mqwxPc 
    Madam, Mössiö, nehmt's mit an Kilo Schnee -
    
    www.youtube.com/watch?v=ecjUbVt8KFc 
    A,a,a - die Haas is wieder da -
    
    www.youtube.com/watch?v=DI7D1BfKcRo 
    Lasst's uns den roten Anorak -
    
    www.youtube.com/watch?v=4Au31uh-jE8 
    Skikurs für ein Lady aus Tennessee - 
    
    www.youtube.com/watch?v=NsA6jDqPgWc 
    
    Und ein Bob kurvt aus der Bahn - 
    
    www.youtube.com/watch?v=vdc9G1APY7E 
    Am Tivoli in Pradl steht ein Eiskunsthaus -
    
    www.youtube.com/watch?v=4MhibogOZd4 
    
    
    Seppl, bleib bei deine Facken - 
    
    www.youtube.com/watch?v=cjTKXtHybJ8 
    
    Der Seppl sagt zu seiner Frau - 
    
    www.youtube.com/watch?v=98l8ExpbKU4 
    
    Warum hat denn die Kua ummadum so viel Haar -
    
    www.youtube.com/watch?v=0QkIbdK7Occ 
    
    Aus dem kühlen England -
    
    www.youtube.com/watch?v=TxE7M67dTbc 
    Was so ein Jägersmann -
    
    www.youtube.com/watch?v=0r95Jk0o0AU&noredirect=1 
    Der letzte Bär in Osttirol -
    
    www.youtube.com/watch?v=MQv1LJZqWuY 
    Es wird hell schon in Scharnitz -
    
    www.youtube.com/watch?v=ijRmY_GB-g8 
    
     
    
    
    www.alpengold-harmonika.at/ 
    
    www.kaertnerland-schwarz.at/ 
    www.harmonika.com/ 
    www.harmonika.at/ 
    
    www.edler-harmonikas.com/ 
    
    www.harmonika-bauer.de/ 
    www.hohner.eu/
  
	
 
 
 
 
 
 
 
 
  
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