"Nur dem gesunden Menschenverstand
und der menschlichen Reife
erfahrener praktizierender Ärzte,
keineswegs aber wissenschaftlichen Grundlagen,
verdanken wir es, dass die Humanmedizin
noch weitgehend "human" geblieben ist
und es wohl auch bleiben wird."


„Lebende Zellen senden Laserlicht

zur interzellulären Kommunikation aus“

„Biophysiker
bilden eine neue Front gegen Krebs.
Sie beweisen,
dass gestörte Biosignale
letztlich die Ursache für Krebs sind"


"Krebs ist eine Art Kommunikationsstörung
in den subtilen Signalen,
mit denen sich die Zellen
untereinander verständigen"


"Krebs bedeutet, vereinfacht ausgedrückt

CHAOS, und ein Chaos
kann man nicht dadurch beseitigen,
dass man durch Strahlen- oder Chemotherapie
noch mehr Unordnung erzeugt"


"Die Behauptung, der Patient hätte ohne
die schulmedizinische Behandlung
keine Heilungschance,
ist bis heute wissenschaftlich
nicht belegt"

"Stellt man jener unbewiesenen Hypothese,
dass die schulmedizinischen Methoden den Tumor
immer auch zugunsten einer echten Heilung vernichten,
die ebenso bisher nicht bewiesene These gegenüber,
dass die Tumorvernichtungsstrategien die echte Heilungschancen
keineswegs immer fördern, dann führt die Notwendigkeit,
die richtige Entscheidung zu treffen, für den Einzelnen
zu einer makabren Konsequenz.


Sobald man sich einer Radikaltherapie unterzieht, erkauft man unter Umständen die Gewissheit
einer nächsten Überlebensfrist mit dem unwägbaren Risiko, auf Grund der beträchtlichen Schädigungen
durch die Vernichtungsstrategien keine wirkliche Heilung mehr erfahren zu können.

Stattdessen steigt die keineswegs zu vernachlässigende Wahrscheinlichkeit des Tods durch Metastasen,
die durch die Therapie selbst erst induziert werden ...

Gäbe es nicht die unbestrittenen Spontanremissionen
(Selbstheilungen bei Krebs: ~1:60.000 [1]
dann wäre eine gewisse Notwendigkeit für den Einzelnen, sich den Tumor
trotz des Risikos erhöhter Metastasengefahr radikal entfernen zu lassen,
nicht von der Hand zu weisen ...

Der "mündige" Patient" kann also durchaus Gründe haben, eine schulmedizinische Behandlung zu verweigern,
nämlich dann, wenn er die (leider nicht unbedingt in Gewissheit umschlagende) Hoffnung,
wirklich geheilt zu werden, einer garantierten Lebenszeitverlängerung vorzieht.


Diese Abwägung kann im Einzelfall für die eine oder andere Behandlungsform sprechen,
abhängig von der Art des Tumors, dem Alter des Patienten,
dem persönlichen Weltbild und den privaten Umständen.


Man hilft dem Patienten aus diesen Gründen nicht mit Gewissheit, wenn man ihm die eine oder andere Entscheidung
ohne umfassende Aufklärung aufzwingt.Vielmehr besteht echte Hilfe in einer möglichst objektiven Berichterstattung
über die Chancen und Risiken möglicher Therapien und in der Nutzung weitgehendster
individueller Entscheidungsfreiheit zur Lösung des Problems ...

Wechselwirkungen zwischen Tumor und Wirt - Tumor-Wirt-Beziehungen - bedeuten letztlich,
dass "Krebs" sich nicht auf einen wilden Haufen virulenter und unabhängiger Einzelzellen reduzieren lässt,
sondern zu einer komplexen, bis heute unverstandenen, deshalb aber nicht notwendigerweise belanglosen
Fehlregulation in und zwischen den Geweben führt ...


Krebs ist,wie besonders unter anderen Josef Issels (1907-98, dtsch. Arzt)
klar erkannte, ein ganzheitliches Geschehen.

ZITATE: Josef Issels: Ganzheitliche Krebstherapie
>>>

Nicht der Tumor ist krank, sondern der ganze Patient,
der nicht mehr in der Lage ist, ein sich abgrenzendes Zellwachstum,
das sich mehr und mehr selbständig zu machen droht,
in das Sozialgefüge seines Organismus einzugliedern.
"

Prof. Dr. Fritz Albert Popp
(1938-2018)

Deutscher Biophysiker, Biophotonenforscher


Internationales Institut für Biophysik

D-41472 Neuss, Kapellener Str.

Telefon: 02182 – 825131 Fax: 02182 - 825132

Biophotonik.KL@t-online.de www.biophotonik.de/ www.med.biophotonik.de/

[1] Herbert Kappauf: „Wunder sind möglich – Spontanheilungen bei Kebs“ HERDER 2003
Meine "unvollständige" Literaturliste >>>



Für Fritz Albert Popp hat ein sehr wichtiger Teil in der Biophotonenforschung mit der berechtigten und zugleich genialen Frage begonnen, "worin unterscheiden sich die beiden Substanzen 1,2 Benzpyren und 3,4 Benzpyren?"

3,4 Benzpyren ist eine der am stärksten krebserregenden Stoffe (Steinkohlenteer, in der Zigaretten Tabakbrennzone, beim Grillen, Kaffeerösten usw.) die man kennt, während 1,2 Benzpyren keinen Krebs hervorruft.

Das schädliche 3,4 Benzpyren zeigt ein charakteristisches Leuchten, ein Fluoreszieren, bei einer Wellenlänge von 400 Nanometer, wenn es mit ultraviolettem Licht bestrahlt wird (Fluoreszenzspektroskopie).

Der einzige wesentliche Unterschied zwischen dem krebserregenden 3,4 Benzpyren und dem harmlosen 1,2 Benzpyren ist in der ungewöhnlichen Fluoreszenz, im Lichtverhalten der krebserregenden Substanz zu finden.

"Irgendwo im Bereich um 400 Nanometer herum – an der Grenze zum unsichtbaren Ultraviolettbereich – müsste bei lebenden Zellen eine äußerst schwache Photonenstrahlung zu finden sein", kreiste es von nun an in F. A. Popps Gehirn.

Bereits seit den 1920er Jahren existiert eine Untersuchung des russischen Wissenschaftlers Alexander Gavrilovich Gurwitsch (1874-1954, Universitätsprofessor für Embryologie an der Moskauer Staatsuniversität), in der er gezeigt hat, dass die Spitze einer Zwiebelwurzel die Zellen des Schafts einer benachbarten zweiten Zwiebelwurzel zur Zellteilung anregt, wenn man diese längere Zeit in der Nähe dieser Zwiebelwurzel belässt ["Zwiebelexperiment" zu Erforschung der drahtlosen elektromagnetischen Wellen-Übertragung zwischen lebenden Organismen (Zwiebel 1 und Zwiebel 2]. Eine Trennscheibe aus normalen Glas, das ultraviolettes (UV-)Licht absorbiert, hebt den zellteilungsauslösenden Effekt auf, nicht aber eine aus UV-durchlässigen Quarzglas. Gurwitsch postulierte deshalb eine mitoseauslösende Strahlung, die so genannte "mitogenetische Strahlung", eine ultraschwache UV-Lichtemission. Seine Wissenschaftskollegen interessierten sich nicht für dieses Phänomen, wohl aber Wilhelm Reich.


"Leider ist diese Art von Forschung (Drahtlose Übertragung: Geisterhafte Kommunikation) aufgrund der beiden Weltkriege nicht weitergeführt worden. Nach dem zweiten Weltkrieg hat sich die Biologie leider wieder in Richtung Molekularbiologie entwickelt, d.h. der Teilchenaspekt der Biologie war vorherrschend. Daher haben die Biologen in den letzten 50 Jahren ihre Aufmerksamkeit nur auf die postalische Kommunikation (Komunikation durch chemische Stoffe, Schloss- und Schlüssel Modell)
in lebenden (dissipativen) Systemen gerichtet und die Existenz der drahtlosen Übertragung vollkommen vergessen ... Das mechanische "Schloss- und Schlüssel-Modell" hat also ein echtes Verständnis der drahtlosen Kommunikation zwischen tatsächlichem Boten und tatsächlichem Empfänger verhindert, ja es hat sogar die Richtung der medizinischen Forschung in die Irre geführt und den medizinischen Fortschritt blockiert ... Natürlich treten bei dieser Art Forschung zahlreiche technische Probleme auf. Das größte Problem jedoch ist nicht technischer sondern konzeptioneller Natur. Zum Beispiel ist die Wechselwirkung zwischen dem tatsächlichen Boten, wie etwa dem Hormonmolekül, und dem tatsächlichen Empfänger, hier also der Oberfläche der Zielzelle, keinesfalls mechanisch, sondern elktromagnetisch. Mit anderen Worten, durch das "Schloss- und Schlüssel-Modell" wird die falsche Vorstellung vermittelt, dass es sich bei der Wechselwirkung zwischen "Boten"-Molekül und "Empfänger"-Molekül auch um eine mechanische Kraft (Kommunikation durch chemische Stoffe) handele. In Wahrheit spielt in diesem Mikrobereich nicht mehr die mechanische Kraft die Hauptrolle, sondern die elektromagnetische Wechselwirkung ... Aufgrund der Begrenztheit unserer Sinnesorgane (das sichtbare Licht der elektromagnetischen Wellen von 380 nm bis 780 nm; unsere Hörfähigkeit von 20 Hz bis 20.000 Hz) geht die Entwicklung der Medizin unausweichlich vom Studium und dem Verständnis des sichtbaren, festen Teils der Welt und des Körpers aus und geht langsam zur Erkenntnis des unsichtbaren, feldartigen Teils der Welt und des Körpers über. Beim Studium des elektromagnetischen Körpers treten jedoch viel speziellere Schwierigkeiten auf als bei der Erforschung des festen und dichten chemischen Körpers. Vor allem ist der elektromagnetische Körper unsichtbar (dynamisch, unteilbar, ganzheitlich, holographisch und unberührbar) wie die gewaltigen Radiowellen in unseren Wohnzimmern. Es ist allseits bekannt, dass unsere Zimmer erfüllt sind von elektromagnetischen Wellen, die im Dienste unserer Radios, Fernseher oder Mobiltelefone voller Informationen stecken. Wir sind jedoch nicht in der Lage, diese direkt wahrzunehmen ... Wenn dem so ist, kann man den elektromagnetischen Körper nicht mit der analytischen Methode studieren, die einst so erfolgreich war und eine so große Rolle in der Geschichte der wissenschaftlichen Entwicklung gespielt hat. Wegen der Trägheit unseres Denkens ist es jedoch nicht nur schwierig, Neuland zu betreten, sondern auch schmerzhaft, die konventionelle Methode der Teilung, Isolierung, ja selbst der Analyse, aufzugeben und nach einem neuen Rahmen und entsprechenden Methoden zu suchen, um das neue Gebiet der Wissenschaft und Medizin zu erforschen ... Zum Glück sind in den letzten fünf Jahrzehnten viele hochempfindliche Verfahren, zum Beispiel zur Anwendung in Satelliten, entwickelt worden, die zur Erforschung medizinischer und biologischer Probleme genutzt werden können, sodass nun die technologische Basis zur intensiven Erforschung des elektromagnetischen Körpers bereitsteht ... Glücklicherweise ist in den letzten zwanzig Jahren durch die Erforschung nichtlinearer Probleme eine Vielzahl neuer Methoden erarbeitet worden, erinnert sei an die Bifurkationstheorie (Informationstheorie), Katastrophen- und Chaos-Theorie, Fraktale, Kohärenztheorie (Zusammenhang) und viele neue Theorien der Statistik und weiterer Gebiete der Mathematik. Inzwischen bietet die rasche Entwicklung der Rechnertechnik ein effektives Hilfsmittel beim Umgang mit großen Datenmengen, wie es früher nicht vorstellbar gewesen wäre ... Es tut natürlich weh, sich abzuwenden vom vertrauten Forschungsgebiet der festen Körper (von der klassichen Physik zur elektrodynamischen und zur Quantenphysik), von denen wir ein sichtbares und verlässliches Bild haben, und in den Bereich nicht greifbarer Objekte vorzudringen, deren Bild unsichtbar, zweifelhaft, nicht wahrnehmbar ist und nur in unserer Vorstellung entsteht. Wir haben uns schon seit langem an die durch die Vorstellung erzeugten Bilder von Atomen und Subatomen, ja selbst an das des schrecklichen schwarzen Lochs in der Physik gewöhnt, wir sind jedoch noch immer nicht in der Lage, uns den unsichtbaren Teil unseres Körpers bildhaft vorzustellen. Um dieses Problem zu überwinden, müssen die Studenten an medizinischen Hochschulen und an den biologischen Fakultäten der Universitäten verstärkt in Mathematik und moderner Physik ausgebildet werden, zusätzlich zu dem bereits angebotenen umfangreichen Stoff in Chemie und Biochemie. Gleichzeitig sollten mehr Physiker und Mathematiker in die medizinische und biologische Forschung einbezogen werden, denn ein großer Teil der theoretischen Grundlagen für die Erforschung des elektromagnetischen Körpers steht in Mathematik und moderner Physik bereits zur Verfügung, wurde aber bisher nicht in biologische und medizinische Studien integriert ..." Aus: Changlin Zhang [b.1943, chinesischer Prof. f. Biophysik an den UNIs Hangzhou u. Siegen/BRD]: „Der unsichtbare Regenbogen und die unhörbare Musik. Die Entdeckung der Zusammenhänge zwischen elektromagnetischen Wellen in Lebewesen und den Wirkungen von Akupunktur, Klangtherapie und anderen komplementären Heilmethoden“ Teil 3 Die Entwicklung des Strukturbegriffs. 3) Drahtlose Kommunikation im Körper. 4) Drahtlose Übertragung in lebenden Systemen. Seite 126f. 6) Die besonderen Probleme beim Studium des elektromagnetischen Körpers. Seite 131ff. 7) Praktische Lösungen für diese Probleme. Seite 133f. Traumzeit-Verlag 2010

Siehe: LEISTUNGEN:
11. Original Orgon Akkumulator Therapie >>>

Popps Mitarbeiter Dr. Bernhard Ruth machte sich 1974 daran, ein Gerät zu entwickeln, mit dem man Bio-Photonen nachweisen kann.
Ein Photon ist das kleinste nur mögliche Lichtblitzchen, das in der Natur vorkommen kann. Theoretisch kann man die Stärke eines Lichtstrahls auch dadurch angegeben, in dem man die Photonen dieses Lichtstrahls zählt.
Das Licht einer Kerze besteht aber aus so ungeheuer vielen Photonen, dass diese Art zu messen im Alltag keine Rolle spielt.
Anders bei schwachen Lichtquellen: Hier ist das Zählen von Photonen die angemessene Art, die Lichtstärke zu bestimmen. Über die Natur des Lichtes existieren zwei komplementäre Theorien nebeneinander: die Wellentheorie und die Teilchentheorie. Licht lässt sich sowohl als eine elektromagnetische Schwingung (Welle) mit einer bestimmten Wellenlänge (Nanometer) oder als einen Strom von winzigen Energieteilchen, den Photonen (Quanten), begreifen (Welle-Teilchen-Dualismus).

Als Dr. Bernhard Ruth in Zusammenarbeit mit F. A. Popp ihren Biophotonen-Messapparat (1976, Photodedektor) gebaut hatten, begannen sie zunächst Hefezellen (Hefepilze) zu testen. Als Gefäß, das die Hefezellen aufnehmen sollte, wählte B. Ruth Küvetten aus Quarzglas von etwa Streichholzschachtelgröße, weil Quarzglas, im Gegensatz zu normalen Glas, auch ultraviolettes Licht durchlässt. Tatsächlich konnte er eine schwache Strahlung, nur bei Zellkulturen, die im Wachstum begriffen waren ("Lebenssignale"), nachweisen. Zweifel blieben aber trotzdem (Verunreinigungen?, Höhenstrahlung?).

Das nächste Testobjekt waren Kartoffelkeime. Kartoffeln keimen auch in völliger Dunkelheit, also auch bei den Bedingungen, wie sie in der Quarzglas Messküvette vorherrschen. B. Ruth gab einen ca. 1cm langen Kartoffelkeim in die Messkammer und begann zu messen. Die Kartoffelkeimzellen gaben etwa 100 Photonen pro Sekunde ab und dies fast vier Tage lang mit nur geringen Schwankungen. F. A. Popp bemerk dazu: "Um sich einen Begriff von dieser Empfindlichkeit zu machen, muss man sich ein Glühwürmchen in zehn Kilometer Entfernung vorstellen. Sein Licht konnte mit unserer Messanordnung nachgewiesen werden." Danach wurden die Photonenemissionen von Gurkenkeimen gemessen.


Wenn diese "Photonen-Strahlung ein Phänomen des Lebens" ist, dann muss sie verschwinden, wenn man die Kartoffelkeimzellen abtötet. Popp und seine Mitarbeiter legten die Kartoffelkeime in Aceton, um die Zellen zu vergiften, und brachten sie anschließend in die Messkammer. Zur Überraschung der Forscher stieg die "Photonen-Strahlung" zunächst drastisch an. Statt 100 wurden jetzt 100.000 Photonen pro Sekunde gemessen. Diese "Photonen-Lawine" der sterbenden Kartoffelkeimzellen dauerte allerdings nicht lange. Schon wenige Stunden später begann die "Photonen-Strahlung" abzunehmen und war nach wenigen Tagen völlig erloschen.

Über die "biologische Bedeutung der Photonenstrahlung" äußert sich Popp so:
"Weil die Reaktionsgeschwindigkeit von der Intensität der
(Biophotonen-) Strahlung so stark abhängig ist, beeinflusst diese (Biophotonen-) Strahlung die biochemischen Abläufe in der Zelle nicht nur empfindlich: Sie reguliert sie auch! Ausfall der (Biophotonen-) Strahlung bedeutet kein spürbares Wachstum. Die Wirkung von Regulatormolekülen aber, wie zum Beispiel von Hormonen, Chalonen (Hormonähnliche Substanzen im Zellinneren), aber auch von Pharmaka, gewinnt unter diesem Aspekt eine bisher ungewöhnliche Bedeutung: Ihr Einfluss auf das Strahlungsfeld ist der Dreh- und Angelpunkt ihrer biologischen Funktion! Schließlich muss der Metabolismus, die Immunabwehr, die Biologie der Zelle, ja selbst das, was wir Bewusstsein nennen, unter diesem überraschenden Aspekt neu überdacht werden. Und es finden sich Lösungen, die uns fast in Euphorie versetzen könnten, die uns das Verständnis der Natur ungeahnt nahe zu bringen vermögen und die Skeptiker überzeugen müssen. Es sind wissenschaftliche Programme, die Jahrzehnte intensiver und interdisziplinärer Forschungsarbeit bedürfen."
AUS: Fritz Albert Popp, Volkward E. Strauß: „So könnte Krebs entstehen – Biophysikalische Zellforschung – Hoffnung für Millionen?“ DEUTSCHE VERLAGS ANSTALT 1977

1981 gelang es Popp et al. in Zusammenarbeit mit einem Team aus dem Fachbereich für Zellbiologie der UNI Kaiserslautern nachzuweisen, dass die "ultraschwache Zellstrahlung" - die Biophotonen - von der DNA (Desoxyribonukleinsäure) des Zellkerns ausgesendet wird.

Popps Mitarbeiter Dr. Martin Rattemeyer hatte die geniale Idee:
Wenn die DNA als Biophotonen-Lichtspeicher arbeitet, wenn unsere seit Jahren gehegte Vermutung zutrifft, dann muss im gleichen Masse, wie sich dieser DNA-Biophotonen-Lichtspeicher öffnet und schließt, mehr oder weniger Licht ausgesendet werden. (Ethidiumbromid Anfärbung der DNA und Messung der DNA-Biophotonen-Lichtemission). Die Messungen wurden auch im Atominstitut der Österreichischen Universitäteten in Wien wiederholt und bestätigt.
www.ati.ac.at/

Martin Rattemeyer, Fritz Albert Popp, walter Nagl: "Evidence of photon emission from DNA in living systems." Naturwissenschaften, Vol.68, Nr.11 (1981), S.572-573;
Chwirot, Wieslawa Barbara / Dygdala, Roman S. / Chwirot, S.: "New indication of possible role of DNA in Ultraweak Photon Emission from Biological Systems.) Journal of Plant Physiology, Vol.122 (1986), pp.81-86.;
Konev, S.V / Lyskova, T.I. / Nisenbaum, G.D.: "Very weak bioluminescence of cells in the ultraviolet region of the spectrum and its biological role." Biophysics (USSR), Vol.11 (1966), pp.410-413.


Biophotonen wurden inzwischen von mehr als einem Dutzend Forschergruppen weltweit an verschiedensten pflanzlichen und tierischen Organismen nachgewiesen. Führende amerikanische Physiker bestätigten Fritz Albert Popps Berechnungen, und seine Arbeiten wurden in renommierten Fachzeitschriften publiziert.

Dass es Biophotonen gibt, kann man heute nicht mehr bestreiten, und dass sie eine ganz neue und höchst aussichtsreiche Möglichkeit bieten, dem Krebsproblem auf die Spur zu kommen, liegt auf der Hand.

Nach der Biophotonentheorie wird eine Zellteilung dadurch ausgelöst, dass eine Zelle ihre Abstimmung mit den anderen Zellen verliert. Sie reagiert darauf mit einer verstärkten Biophotonenstrahlung, so als ob sie dafür sorgen wollte, dass ihre Signale von den anderen benachbarten Zellen besser empfangen werden könnte. Gleichzeitig beginnt sie sich zu teilen, das heißt, sie bildet mit ihren Tochterzellen und deren Nachkommen zusammen einen neuen Zellverband, der unter sich wieder zu einer Zunahme der Biophotonenstrahlen Kohärenz ("Strahlengleichklang", "feste Phasenbeziehung zwischen zwei Wellen") führt. Je besser die Zellen ihre Biophotonenstrahlung aufeinander abstimmen, desto größer ist die Kohärenz. Erst wenn der vorherige Zustand wieder erreicht ist, wenn alle Zellen des betreffenden Organs wieder miteinander kommunizieren, hört die Zellteilung auf.

In der der Chemie und Biologie galt es als unumstößliches Dogma, dass die Wirkung von Medikamenten allein auf chemischen Prozessen beruhen müssen. Deshalb wurde leider bisher eine ganze Medizindisziplin, die Homöopathie, von der orthodoxen Schulmedizin als Quacksalberei abgetan. Dies wird sich sicherlich durch die Erkenntnisse der Biophotonenforschung ändern müssen.


"Langreichweitige kohärente raum-zeitliche Oszillationen (Biophotonen) spielen eine fundamentale Rolle für die kooperative Regelung des Zellgeschehens,
seien es enzymatische Aktivität, Energiespeicherung oder Wachstumsregulation"
Herbert Fröhlich (1905-91, Prof. f. theoretische Physik an der Universität Liverpool, 1950-52 fundamentale Arbeiten zu Supraleitung)

Definition Biophotonen (2006):
"Biophotonen sind elektromagnetische Wellen in Zellen und Zellverbänden, die sich in der Emission "ultraschwacher" Photonenstrahlung äußern. Die Erscheinung zeigt sich bei allen Lebewesen einschließlich des Menschen.
Die Intensitäten im optischen Spektralbereich (200 - 800 Nanometer; Nano = 10-9 = Milliardstel) liegen in der Größenordnung einiger bis einiger hundert Photonen pro Sekunde und pro Quadratzentimeter Austrittsfläche.

Eine der Quellen ist vermutlich die DNA. Wahrscheinlich vermitteln sie wesentliche Informationen, so die Steuerung biochemischer Reaktivität, der Membranpotentiale ("aktiver Transport"), Nervenreizleitung, Reparatur, Immunstimulation, Wachstumsregulation, biologische Rhythmen usw. Voraussetzung dafür ist, dass sie im Zellverband kohärente Wellenfelder ausbilden. Biophotonen sind in der Zelle beispielweise auch Hohlraumresonatorwellen, die sicher kohärent sind. Die rücktreibenden elektromagnetischen Feldkräfte dieser quasi stehenden wellen sorgen zum Beispiel dafür, dass Moleküle in der Zelle zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle positioniert sind und so auch die Mitose (Zellteilung) fehlerfrei ablaufen kann. Ferner steuern Biophotonen in der Zelle in katalytischer Weise sämtliche biochemischen Reaktionen. Das sind im Durchschnitt 100.000 Reaktionen pro Zelle und pro Sekunde. Jede chemische Reaktion kann dann und nur dann stattfinden, wenn wenigstens einer der molekularen Partner vorher elektronisch angeregt wurde. Diese Aktivierungsenergie muss in Form von Photonen zugeführt werden. Die Biophotonen, die das in den Zellen leisten, werden unmittelbar nach der chemischen Reaktion wieder an das elektromagnetische Feld zurückgegeben und stehen auf diese Weise für die nächste Reaktion zu Verfügung."
Aus: Fritz Albert Popp: „Biophotonen – Neue Horizonte in der Medizin – Von den Grundlagen zur Biophotonik“ 3.überarbeitete u. erweiterte Auflage, HAUG 2006



"Mit der Entfaltung unseres Empfindungsvermögens beginnen wir, die Welt ganz anders zu sehen. Wir werden auf Erfahrungsbereiche aufmerksam, die uns vorher eher nebensächlich erschienen. Wir merken, dass wir neue Begriffe gebrauchen, um diese neuen Erfahrungen mitzuteilen. Ausdrücke wie "schlechte Schwingung" oder "die Energie war toll" werden ganz alltäglich. Wir geben viel auf unsere intuitiven Erfahrungen, wenn uns zum Beispiel der erste Eindruck von einer Person wichtig ist, obwohl wir gar nichts über sie wissen. Was wir an ihr mögen oder nicht mögen, ist ihre "Ausstrahlung". Wir spüren, wenn uns jemand anstarrt, und schauen auf, um festzustellen, wer es ist. Wir ahnen, dass etwas geschehen wird, und es geschieht. Wir fangen an, auf unsere Intuition zu hören. Wir "wissen" etwas, wissen aber nicht woher. Wir spüren, dass eine Freundin etwas braucht, und wenn wir es ihr geben, dann wird uns bestätigt, dass unser Gefühl richtig war.

In einem Streit
haben wir das Empfinden, als würde etwas aus unserem Solarplexus herausgezogen oder als würden wir "festgenagelt"; als hätten wir einen Schlag in die Magengrube bekommen oder als würde jemand zähflüssigen Sirup über uns gießen. Es kann auch sein, dass wir uns von Liebe eingehüllt fühlen und glauben, in einem Meer von Wohlgefühl, Licht und Segnungen zu baden. All diese Erfahrungen haben einen realen Hintergrund auf der Ebene des Energiefeldes. Unsere alte Welt der festen, greifbaren Gegenstände ist von einer Welt strahlender Energie umgeben und durchdrungen, die ständig in Bewegung ist wie das Meer. Über die Jahre hinweg habe ich beobachtet, dass sich solche Erfahrungen in der menschlichen Aura [Energiekörper des Menschen] niederschlagen, in den beobachtbaren und messbaren Komponenten des Energiefeldes, das den Körper umgibt und durchdringt. Wenn jemandem das "Herz gebrochen" wurde, dann kann der Hellsichtige diesen Riss tatsächlich sehen. Wenn Sie das Gefühl haben, leer gesaugt zu werden, dann ist das auf der Energieebene wirklich der Fall. Der Hellsichtige kann es sehen. Ich kann es sehen. Und auch Sie können es eines Tages, wenn Sie Ihrer Intuition folgen und Ihre Sinne entwickeln.

Bei der Entfaltung dieser höheren Sinneswahrnehmungen [Hellsichtigkeit, mehrdimensionale Datenverarbeitung, Verarbeiten von Information] ist es eine Hilfe zu wissen, was heutige Wissenschaftler über die Welt dynamischer Energiefelder herausgefunden haben. Dieses Wissen trägt dazu bei, Blockierungen in unserem Verstand aufzulösen, die uns an der Erkenntnis hindern, dass auch wir den universalen Gesetzen unterworfen sind. Die moderne Wissenschaft sagt uns, dass der menschliche Organismus nicht nur eine physische Struktur von Molekülen ist, sondern dass wir, wie alles andere auch, aus Energiefeldern bestehen. Wir verlassen die Welt statischer Festkörper und betreten die Welt dynamischer Energiefelder. Auch wir strömen vor und zurück wie das Meer bei Ebbe und Flut und verändern uns ständig. Wie reagieren wir Menschen auf solche Informationen? Wir nehmen sie nach und nach in uns auf. Wenn es eine solche Wirklichkeit gibt, dann wollen wir sie erfahren. Wissenschaftler lernen, diese feinen Veränderungen zu messen. Sie entwickeln Instrumente, mit denen sie die Energiefelder, die unseren Körper umgeben, nachweisen und deren Frequenzen messen können. Mit dem Elektrokardiogramm - EKG werden die Aktionsströme des [Reizleitungssystems des] Herzens gemessen, mit dem Elektroenzephalogramm - EEG die Aktionsströme des Gehirns. Der Lügendetektor [Gerät, Polygraph/Vielschreiber, der kontinuierlich den Verlauf von körperlichen Parametern (wie Blutdruck, Puls, Atmung, die elektrische Leitfähigkeit der Haut/ Hautwiderstand) einer Person während einer Befragung aufzeichnet] misst den elektrischen Hautwiderstand. Jetzt können sogar die elektromagnetischen Felder um den Körper mit einem hochempfindlichen Gerät gemessen werden, das SQUID - Superconducting Interference Device [Supraleitende Quanteninterferenzeinheit] genannt wird. Dieses Gerät berührt nicht einmal den Körper, wenn es die magnetischen Felder misst. Dr. Samuel Williamson [1940-2004] von der New York University ist der Meinung, man könne mit dem SQUID mehr Informationen über das Funktionieren des Gehirns erhalten als mit einem normalen EEG [seit 1965: (SQUID) - MSI - Magnetic Source Imaging nach Dr. James Edward Zimmerman (1923-1999].

Je empfindlicher die Instrumente werden, mit denen die Medizin die Impulse des Körpers misst, desto mehr verändert sich die Auffassung von Gesundheit und Krankheit, ja vom Leben selbst; man spricht zunehmend von ENERGIEIMPULSEN und ENERGIEMUSTERN. Schon 1939 haben Harold Saxton Burr [1889-1973, Anatom, Forscher] und Filmer Stuart Cuckow Northrop [1893-1992, Philosoph, Forscher] an der Yale University [New Haven, Connecticut/USA] herausgefunden, dass sie aus Messwerten des Energiefeldes eines Samens (sie nannten es "L" oder "Lebensfeld") vorhersagen konnten, wie gesund die Pflanze sein würde, die sich aus dem Samen entwickelte. Sie stellten fest, dass sie durch Messung des Energiefeldes eines Frosches Aussagen über die zukünftige Lage des Nervensystems im Frosch machen konnten. Derartige Messungen erlaubten ihnen sogar die genaue Vorhersage des Eisprungs bei Frauen, was an an eine neue Methode der Geburtenkontrolle denken lässt.

1959 zeigte Dr. Leonhard Ravitz [Schüler von Burr u. Northrop] von der William and Mary University [Williamsburg, Virginia/USA], dass sich das menschliche Energiefeld entsprechend der geistigen und psychischen Stabilität einer Person verändert. Er war der Auffassung, dass die Gedankenprozesse ein Energiefeld erzeugen und dass Veränderungen in diesem Feld zu psychosomatischen Symptomen führen können.
[LJ Ravitz: "Electrodynamic Man: Electromagnetic Field Measurements in Biology, Medicine, Hypnosis and Psychiatry" Rutledge Books 2002]

1979 zeichnete Dr. Robert Becker [1923-2008] von der Upstate Medical Scholl in Syracuse, New York, ein komplexes elektrisches Feld über den Körper, das die gleiche Form wie der Körper und das zentrale Nervensystem hat. Er nannte dieses Feld "Direct current controll system" [Gleichstrom-Kontrollsystem] und stellte fest, dass es bei physischen oder psychischen Modifikationen seine Form und seine Stärke verändert. Er entdeckte außerdem Teilchen in der Größe von elektronen, die sich in diesem Feld bewegen.
[Robert O. Becker (1923-2008, US-amerikanischer Orthopäde, Spezialist für Elektrotherapie, Prof. am Upstate Medical Center der State University of New York, Medical Center der Louisiana State University): „Der Funke des Lebens - Heilkraft und Gefahren der Elektrizität“ (Cross Currents 1990) PIPER 1994, „Heilkraft und Gefahren der Elektrizität – Die Chancen der Energiemedizin und die Gefahren des Elektrosmog“ (Cross Currents 1990) SCHERZ 1993]

Dr. Victor Inyushin von der Kazakh Universität in Russland erforscht seit 1950 intensiv das menschliche Energiefeld. [Wie seit 1937 das russische Wissenschaftler Ehepaar Semjon Davidovich Kirlian (1998-1978) und Valentina Khrisanovna Kirlian (+1972) mit ihrer "Koronaentladungs-", "Hochfrequenten Hochspannungsfotografie" oder "Kirlianfotografie"]. Aufgrund seiner Ergebnisse geht er von der Existenz eines "bioplasmatischen" Energiefeldes [300-2000 nm] aus, das aus Ionen, freien Protonen und freien Elektronen besteht. Da dies ein Zustand ist, der sich von den vier bekannten [Aggregat-] Zuständen der Materie - fest, flüssig, gasförmig und plastisch - unterscheidet, vertritt Inyushin die These, dass bioplasmatische Energie ein fünfter [Aggregat-] Zustand der Materie ist. Die bioplasmatischen Teilchen, so geht aus seinen Beobachtungen hervor, werden ständig durch chemische Prozesse in den Zellen erneuert und sind immer in Bewegung. Es scheint im Bioplasma ein relativ stabiles Gleichgewicht zwischen positiven und negativen Teilchen zu geben. Gerät das Verhältnis stark aus dem Gleichgewicht, so wird die Gesundheit des Organismus davon beeinträchtigt. Trotz der normalen Stabilität des Bioplasmas hat Inyushin festgestellt, dass erhebliche Teile seiner Energie in den Raum abgestrahlt werden. Wolken bioplasmatischer Teilchen, die sich vom Organismus gelöst haben und durch die Luft bewegen, sind durchaus messbar.

So sind wir in eine Welt von Lebensenergiefeldern, Gedankenfeldern und bioplasmatischen Formen eingetaucht, die den Körper umfließen und von ihm ausgehen. Wir selbst sind zu vibrierendem, strahlendem Bioplasma geworden. Diese Erkenntnisse sind jedoch nicht neu. Schon immer haben die Menschen von diesen Phänomenen gewusst; sie werden in unserer Zeit nur neu entdeckt. In der Phase, in der sich die Wissenschaft ganz auf die Erforschung der physischen Welt konzentriert hat, war dieses Wissen der westlichen Welt entweder unbekannt oder es wurde abgelehnt und unterdrückt. Heute, wo sich der Erkenntnisbereich der Naturwissenschaften immer mehr ausweitet und die Physik Newtons von der Relativitätstheorie, elektromagnetischen Theorien und Teilchentheorien abgelöst wurde, können wir mehr und mehr erkennen, dass die naturwissenschaftliche Welt objektiver Beschreibungen nicht von der subjektiven Welt menschlicher Erfahrung getrennt ist [1]."
Aus: Barbara Ann Brennan (b.1939, M.A., Ph.D., US-amerikanische Physikerin, Geistheilerin): „Licht-Arbeit – Heilen mit Energiefeldern” Teil II: Die menschliche Aura. Kapitel: Die persönliche Erfahrung. Seite 45 - 48. GOLDMANN 17. Auflage 2006 (1987), “Hands of Light – A Guide to Healing through the Human Energy Field” Bantam Books 1988

[1] Die Art, wie wir die Welt anschauen, entscheidet darüber, wie sie schlussendlich ist. Es ist Zeit, sich die Aussage von Anton Zeilinger [b.1945, Österreichischer Quanten-Physiker] nochmals zu vergegenwärtigen: "Früher war man davon überzeugt, das Objekt hätte auch vor der Messung schon irgendwelche klar definierten Eigenschaften, und die würden durch die Messung höchstens gestört werden. Aber nun sieht man es so, dass die Eigenschaften erst durch die Messung definiert werden. Das Objekt hat vorher keine Eigenschaften, das ist das Radikale." So wie wir die Welt sehen, wird sie von uns geschaffen!" Aus: Jakob Bösch (Schweizer Psychiater, PD): „Versöhnen und Heilen: Spiritualität, Wissenschaft und Wirtschaft im Einklang“ Kapitel: Die Erfahrung der Einheit. Seite 14f, 17. Kapitel: Geld und Lebensfreude. Seite 130. AT VERLAG 2008



Literatur:

http://de.wikipedia.org/wiki/Biophoton
Fritz Albert Popp, Volkward E. Strauß: „So könnte Krebs entstehen – Biophysikalische Zellforschung – Hoffnung für Millionen?“ DEUTSCHE VERLAGS ANSTALT 1977; www.biophotonik.de/
Fritz Albert Popp: „Biophotonen – Neue Horizonte in der Medizin – Von den Grundlagen zur Biophotonik“ 3.überarbeitete u. erweiterte Auflage, HAUG 2006 (1983),
„Die Botschaft der Nahrung. Unsere Lebensmittel in neuer Sicht“ Zweitausendeins 2011 (1999)

Changlin Zhang: „Der unsichtbare Regenbogen und die unhörbare Musik. Die Entdeckung der Zusammenhänge zwischen elektromagnetischen Wellen in Lebewesen und den Wirkungen von Akupunktur, Klangtherapie und anderen komplementären Heilmethoden“ Traumzeit-Verlag 2010
Josef Issels (1907-1998): „Ganzheitliches Konzept der Krebstherapie – Mit einem Vorwort von Dr.F.A.Popp“ VGM Essen 1985
Marco Bischof: „Biophotonen - Das Licht in unseren Zellen“ ZWEITAUSENDEINS 6. Auflage 1995, 12.Auflage 2005; www.marcobischof.com/de/index.html

Konstantin Meyl: „Elektromagnetische Umweltverträglichkeit – Ursachen, Phänomene und naturwissenschaftliche Konsequenzen, Teil 1: Umdruck zur Vorlesung“ INDEL 1998 3. Auflage; „Elektromagnetische Umweltverträglichkeit – Freie Energie und die Wechselwirkung der Neutrinos, Teil 2: Umdruck zum energietechnischen Seminar“ INDEL 3.Auflage 1999, „Elektromagnetische Umweltverträglichkeit – Skalarwellen und die technischen, biologischen wie historische Nutzung longitudinaler Wellen und Wirbel, Teil 3: Umdruck zum informationstechnischen Seminar“ INDEL 2003 2.Auflage, „Potentialwirbel“ Band 1- Diskussionsbeiträge zur naturwissenschaftlichen Deutung und zur physikalisch-technischen Nutzung, basierend auf einer mathematischen Berechnung neu entdeckter hydrotischer Wirbel“ INDEL 1990 „Sendetechnik der Götter - Historischer Sciencefictionroman – Im Jahre 304 n.Chr. wird Konstantin der Große von seinem Lehrer Laktanz in die antike Sende- und Empfangstechnik eingeweiht“ INDEL 2004;
www.k-meyl.de

Johannes von Buttlar, Konstantin Meyl: „Neutrino Power – Der experimentelle Nachweis der Raumenergie revolutioniert unser Weltbild“ ARGO 2000
Oskar Mastalier (1926-): „Reflextherapien in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde - Akupunktur – Aurikulomedizn – Laser – Magnetfeld – Neuraltherapie“ QUINTESSENZ VERLAG 2. Auflage 1992 (1991)

Harald Zycha (1935-2016 Dölsach/Osttirol, dtsch. Physiker und Informatiker): „Organon der Ganzheit – Die Überwindung des reduktionistischen Denkens in Naturwissenschaft und Medizin durch die Kybernetik“ HAUG 1996; „Natur und Ganzheit“ (CD-Buch, 326 Seiten) A-9991 Dölsach, 25.April 2008, „Natur Ganzheit Medizin. Kritik der reduktionistisch-materialistischen Naturwissenschaft und Begründung einer ganzheitlich-kybernetischen Medizin der Natur“ Books on Demand 2011
Anton Zeilinger (b.1945, Österr. Quantenphysiker): „Einsteins Schleier – Die neue Welt der Quantenphysik“ GOLDMANN 1. Auflage 2005
Jakob Bösch (Schweizer Psychiater, PD): „Versöhnen und Heilen: Spiritualität, Wissenschaft und Wirtschaft im Einklang“ AT VERLAG 2008
Barbara Ann Brennan (b.1939, M.A., Ph.D., US-amerikanische Physikerin, Geistheilerin): „Licht-Arbeit – Heilen mit Energiefeldern” GOLDMANN 17. Auflage 2006 (1987), “Hands of Light – A Guide to Healing through the Human Energy Field” Bantam Books 1988
Rosalyn Bruyere: “Wheels of Light: Chakras, Auras, and the Healing Energy of the Body” Touchstone 1994
Dora van Gelder-Kunz (1904-1999), Shafica Karagulla, Karl Friedrich Hörner (Übersetzer): “Die Chakras und die feinstofflichen Körper des Menschen“ ECON 2000
Robert O. Becker (1923-2008, US-amerikanischer Orthopäde, Spezialist für Elektrotherapie, Prof. am Upstate Medical Center der State University of New York, Medical Center der Louisiana State University): „Der Funke des Lebens - Heilkraft und Gefahren der Elektrizität“ (Cross Currents 1990) PIPER 1994, „Heilkraft und Gefahren der Elektrizität – Die Chancen der Energiemedizin und die Gefahren des Elektrosmog“ (Cross Currents 1990) SCHERZ 1993

[Meine Ergänzungen]

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