
"Die Impfmedizin verhält sich wie manche Teile der Kirche:
Die dogmatische Starre verhindert, dass Obsoletes
erkannt und aufgegeben werden kann.
Die Lösung liegt beim autonomen Patienten, der sich nicht von
einer Versicherungsmentalität oder einer Mitnahmementalität
leiten lässt, sondern der sich eigenverantwortlich informiert
und bereit ist, Mitverantwortung für seine eigene Gesundheit
und die seiner Kinder und Enkel zu tragen.
Sie sollten sich bei der Impfentscheidung Folgendes ganz bewusst
vor Augen führen: Eine Impfung ist nicht wie eine Hagelversicherung
zu betrachten, die man schlimmstenfalls umsonst bezahlt hat,
wenn kein Hagel auftritt.
Eine Impfung ist ein bewusster Eingriff in das Immunsystem,
das selbst nach Meinung vieler Impfbefürworter noch unzureichend erforscht ist.
Diese Erkenntnis ist der größte gemeinsame Nenner, auf den sich "Impfgegner" (1)
[neutral: "Impfablehner"] und "Impfbefürworter" einigen können.
Jedes Medikament,
das Wirkungen hat, hat auch Wirkungen, die wir nicht wollen.
Dies gilt auch für Impfungen ..."
RA Julia Bütikofer
Deutsche Rechtsanwältin
Arbeitet seit 1974 schwerpunktmäßig im Impfschadensrecht.
Ihr Buch: “Hilfe! Ich muss eine Impfentscheidung treffen”
Kapitel XIII: Impfforschung und Konsequenzen aus der Forschung,
S.133,139, EMU Verlag 1.Auflage 2015
(1) Muss Ich erst ein "Gegner" sein, wenn ich mündig, aufgeklärt, selbstkompetent
und eigenverantworltlich eine "Ja-oder-Nein-Entscheidung" treffe?!
"Impfungen – Segen oder Fluch?" (27.03.2021)
Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther (b.1959) auf den Gesundheitstagen der GGB -
Gesellschaf für Gesundheitsberatung e.V. Lahnstein/Rheinland-Pfalz
https://gesundheitsberater.de/impfungen-segen-oder-fluch-univ-doz-wien-dr-med-gerd-reuther/
www.youtube.com/watch?v=pVxGyEMmj38&ab_channel=GGBLahnstein
report24 (03.04.2025): "Gerd Reuther zu Impfungen: Großes Geschäft ohne wissenschaftlich-medizinische Evidenz?"
https://report24.news/gerd-reuther-zu-impfungen-grosses-geschaeft-ohne-wissenschaftlich-medizinische-evidenz/
Report24news (26.05.2024): Hans Tolzins "Drei Grundprinzipien vor der Impfentscheidung:
NOTWENDIGKEIT, WIRKSAMKEIT, SICHERHEIT der Impfung"
https://www.youtube.com/watch?v=PpOjsPuk_Og&ab_channel=Report24news

Dr. med. Edward Jenner
[17. Mai 1749 Berkeley, Gloucestershire - 26. Januar 1823 ebenda]
Englischer Landarzt, sog. Entdecker der Pockenimpfung, weil er die "technische" Grundlage
für die Entstehung der Impfindustrie geschaffen hat, nämlich die Gewinnung von Impflymphe
(Pockenbläschen-Eiter) von Kühen u. Kälbern
„Ich weiß nicht, ob ich nicht doch |


"Wir können Krankheiten/Seuchen nicht ausrotten, |
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Herunterladbare pdf Informationen:
Impfaufklärung und Einverständniserklärung (2012)
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Hon. Prof. SCh. Dr. Gerhard Aigner (b.1954), ehemaliger Leiter der Sektion II im Bundesministerium für Gesundheit –
Recht und Gesundheitlicher Verbraucherschutz, Radetzkystraße 2, A-1030 Wien
Mein persönlicher Impfentscheid - Netzwerk Impfentscheid CH: Der Verein für unabhängige Impfaufklärung
>>>
Umfrage Impfaufklärung - Netzwerk Impfentscheid CH: Vollständige Impf-Aufklärung vor dem Impfakt durch den Arzt?
>>>
Immer wieder erfahren wir, dass die Impf-Aufklärung durch den Arzt vor dem Impfakt mangelhaft sei. Um diese Sachlage
so repräsentativ wie möglich zu erfassen, haben wir diese Umfrage gestartet. www.impfentscheid.ch/umfrage
Gesunde Lebens- und Ernährungsweise und kompetente Behandlung als effektive Alternativen zur Impfung
>>>
Der Standard - Interview Franziska Zoidl mit Dr. med. Reinhard Mitter, FA für Kinderheilkunde (13. Jänner 2014)
Ablehnung Ärztliche Schulimpfungen AEGIS >>>
oder >>> oder
>>>
Die Grippeimpfung an schwangeren Frauen kritisch betrachtet
>>>
Netzwerk Impfentscheid CH 2014 http://impfentscheid.ch
Salzburger Masern Ärzte Resolution (7. April 2008) - Impfkritische Ärzte kritisieren Panikmache
>>>
Masernimpfung! Wie sinnvoll ist diese? - Ein paar Zahlen und Fakten
>>>
Netzwerk Impfentscheid CH 2013: http://impfentscheid.ch
Tod nach Masern? Deutscher Gesundheitssenator verwickelt sich in Widersprüche
>>>
Hans U. P. Tolzin - www.impfkritik.de/pressespiegel/2015030401.html
Masern, eine schlimme Krankheit? Ist die Impfung wirklich sicher? Ist die Impfung ein Akt der Solidarität?
>>>
Netzwerk Impfentscheid CH 2015, http://impfentscheid.ch/wp-content/uploads/BRF-Masern-Mai-2014.pdf
http://impfentscheid.ch/infos/statistiken/
Europäische Impfwoche - Die Herdenimmunität ist ein Mythos" Die Hypothese Herdenimmunität >>>
Poster Herdenimmunität >>>
Vom 25. - 30. April 2016 fand die Europäische Impfwoche statt. Eine gute Gelegenheit sich der "Herdenimmunität"
etwas näher anzunehmen. Denn was in den Medien
gedruckt oder von den Behörden verlautet wird, muss nicht automatisch stimmen - so auch die Behauptung, dass es eine Herdenimmunität ab einer 95%-igen Durch-
impfrate gibt. Der Druck und auch die mediale Angstmacherei wachsen stetig. Immer mehr Wert wird auf das Erreichen der Durchimpfrate von 95% gelegt. Menschen,
die ihr grundlegendes Menschenrecht wahrnehmen und sich gegen Impfungen entscheiden, werden als asozial dargestellt und sind laut Impfbefürworter anscheinend
eine Gefahr für die anderen Menschen, vor allem für diejenigen, welche nicht geimpft werden können. Diese ganze Vorgehensweise hat aber mehrere Fragezeichen.
1. Die Herdenimmunität ist nicht bewiesen. Im Gegenteil: Eine der größten diesbezüglichen Studien zeigt deutlich auf, dass nur bei gerade einmal
23,9% der vor-
schriftsmäßig Geimpften ein Antikörpertiter [-spiegel] erreicht wurde, welcher die Mitmenschen schützen soll. Siehe: www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21539880 [1]
2. Antikörper sind kein Garant für Schutz, sondern nur eine Ersatzmessgröße! (siehe unten: Ethan A. Huff)
3. Heute werden die absolut meisten Menschen geimpft. Was früher als Kontraindikation galt, gilt heute als "kein Problem für eine Impfung".
4. Geimpfte sollten also keine Angst vor Ansteckung haben. Aber anscheinend nimmt die Impfung die Angst vor der Krankheit doch
nicht weg …
5. Und viele weitere Argumente und Fakten, die die behördlichen Maßnahmen und Empfehlungen in Frage stellen.
Aus: http://impfentscheid.ch/infos/herdenimmunitaet und https://impfentscheid.ch/wp-content/uploads/Herdenimmunit%C3%A4tEndfassung.pdf
[1] Iana H. Haralambieva, Inna G. Ovsyannikova, Megan O'Byrne, Shane V. Pankratz, Robert M. Jacobson, Gregory A. Poland: "A large observational study
to concurrently assess persistence of measles specific B-cell and T-cell immunity in individuals following two doses of MMR vaccine" Vaccine. 2011 Jun 15;29(27):4485-91
Viren entwirren - Das "Masern-Virus" als Beispiel: Warum sollte man an den Behauptungen zu Viren zweifeln?
Was sind Viren und was sind sie nicht? Wie werden Viren nachgewiesen?
>>>
Aus: WISSENSCHAFFTPLUS – Das Magazin 6/2015
"Der Bundesgerichtshof (BGH) hat im Masern-Virus-Prozess entschieden. Der I. Zivilsenat des BGH hat das Urteil vom Oberlandesgericht Stuttgart (OLG)
vom 16.2.2016 bestätigt
Vgl. http://lrbw.juris.de/cgi-bin/laender_rechtsprechung/document.py?Gericht=bw&GerichtAuswahl=Oberlandesgerichte&Art=en&sid=46bf3db2df690aba6e4874acafaf45b6&nr=20705&pos=0&anz=1
Die im Jahr 2011 von mir [Dr. Stefan Lanka, b.1963, deutscher Biologe] ausgelobten 100.000 € für einen wissenschaftlichen Beweis der Existenz des behaupteten Masern-Virus müssen
dem Kläger nicht ausgezahlt werden. Dieser wurde zudem verurteilt, alle Kosten des Verfahrens zu tragen. In den Prozess haben sich fünf Gutachter eingebracht und die Ergebnisse
wissenschaftlicher Untersuchungen vorgelegt. Alle fünf Gutachter, darunter der vom Erstgericht beauftragte Prof. Dr. Dr. Andreas Podbielski haben übereinstimmend festgestellt,
dass keine der sechs in den Prozess eingebrachten Publikationen einen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz des behaupteten Masern-Virus enthält."
Aus: http://wissenschafftplus.de/newsletter_read_online/25bc9dc751658d60/1d4f3af3b9d0813a
Kindergarten- und Schulbesuchsverbot für Ungeimpfte? AEGIS AUT
>>> Juristische Informationen dazu
>>>
"Unerlaubte" Ausschließung der ungeimpften Kinder vom Kindergarten oder der Schule - Eine ausführlich zu begründende schriftliche Ermessens-
entscheidung! Es muss jedes Kind gesondert einen schriftlich begründeten "Ermessens"-Bescheid vom AmtsarztIn erhalten, dass es momentan
vom Unterricht/Kindergartenbesuch ausgeschlossen wird! Danach kann jeder Einspruch erheben!
Grippeimpfung - teurer Schmu? - Das Geschäft mit der Grippe-Impfung
>>>
Frank Wittig - SWR Fernsehen, aus der Sendung vom Do 11.10.2012
Lähmung nach Grippeimpfung 2010
>>>
RA Dr. Jürgen Klass, München, 18.05.2012
Panikmache bei FSME-/Zeckenschutzimpfungen - Die verantwortungslosen Kampagnen der Pharmaindustrie
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Recht: OGH-Entscheidung zur Haftung für Impfschäden
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Die Langzeitfolgen von Impfungen auf die Gesamtgesundheit sind unzureichend
erforscht. Die Dokumentation des Auftretens allgemeiner Erkrankungen nach
den Impfungen erfolgt nicht lange und nicht vollständig genug.
Wissenschaftlich hinlänglich sichere Behauptungen zur Impfsicherheit
können somit nicht wirklich getroffen werden...
Geimpfte Kinder erkranken häufiger an Allergien als Nichtgeimpfte.
Fremdeiweiß im Körper kann Allergien und neurologische Erkrankungen
auslösen. Hühnereiweiß ist der häufigste Trägerstoff bei Impfungen
und die häufigste Allergie im Kindesalter.
Säuglinge und Kleinkinder können sich über Nebenwirkungen von Impfungen
nicht sprachlich äußern. Gerade Entwicklungsstörungen, diskretere neurologische
und seelische Veränderungen können so nicht mitgeteilt werden und werden
auch folglich nicht "gemeldet", ein weiteres Defizit der Dokumentation
von Impfnebenwirkungen."
Aus: Dr. med. Sonja Reitz: „Heilung in Sekunden durch Narbenentstörung.
Warum Narben krank machen“ S.93f, NGW Hamburg 2008
![]()
Würde der „unverdorbene“ Lorenz (13.X.07)
und Sebastian (28.X.02), nach
nach eingehender Aufklärung über

Infektion: Entstehung, Ansteckung, Immunität, Gefährlichkeit der Krankheit usw.
►
die Impftheorie
Unter natürlichen Bedingungen finden sog. Infektionen an den äußeren (Haut) u. inneren Oberflächen
(Schleimhäuten) statt und nicht wie bei einer Impfung im Unterhautfettgewebe (s.c) oder im Muskel (i.m).
Es ist völlig unnatürlich, den Organismus mit verschieden Mikroben gleichzeitig zu konfrontieren
und unter Umgehung der lokalen zellulären Abwehrmechanismen (TH1/Th2 Shift).
"Wer als Werkzeug nur einen Hammer hat,
sieht in jedem Problem einen Nagel!"
Paul Watzlawik
(1921-2007)
Österreichisch-amerikanischer Kommunikationswissenschaftler
Psychotherapeut, Soziologe, Philosoph, Autor
►
die Zusammensetzung eines Impfstoffes
Antigen - Erregerkultur (lebend, tot, Toxoid), Zusatzstoffe/Adjuvantien = Wirksamkeitsverstärker/Stabilisatoren/Konservierungsstoffe,
Nährböden: seit 1926 [durch Alexander Glenny (1882-1965), brit. Immunologe, eingeführt] ist Aluminiumhydroxid als Adjuvans in den
sog. "Todimpfstoffen" enthalten (Prof. Dr. Charles Alderson Janeway Jr. (1943-2003): nennt Alumin(i)um the "Dirty little Secret" of
Immunologists); weitere Adjuvantien sind: Aluminiumhydroxid, -phosphat, AAHS (amorphes Aluminiumhydroxyphosphatsulfat),
Thiomersal/Quecksilber, Formaldehyd, Squalen, Antibiotika usw.; sog. "permanente Zellkulturen" (durch
genetische Manipulation erzeugt) als Nährböden für Impfstoffe.
www.impfkritik.de/zusatzstoffe/
Aluminium and Medicine“ von Christopher Exley
>>>
www.ehgartners.info/dirty-little-secret-die-akte-aluminium.php
www.youtube.com/watch?v=HkRM5VyqB5U
"Wenn [Aluminium als] ein Wirkverstärker in Impfstoffen nicht toxisch wäre, dann würde dieses Adjuvans überhaupt nicht funktionieren",
erklärte mir [Prof. Dr. Christopher] Exley [brit. Aluminium-Experte, Keele Universität]. "Denn eine gewisse Toxizität ist die Grund-
bedingung, nur durch diese Toxizität erreicht der Wirkverstärker [Aluminium] die notwendige Reaktion des Immunsystems". Bei
Aluminiumverbindungen so Exley weiter, hänge die Toxizität in erster Linie davon ab, wie leicht sich die Verbindung löst und
die Aluminium-Ionen frei werden. "Diese Metall-Ionen sind es, die den Schaden anrichten. Sie sind dreifach positiv geladen
und haben eine enorme chemische Aktivität. An der Impfstelle verbinden sie sich wahllos mit anderen Partikeln, sie docken
an Zellen, bauen sich in biochemische Verbindungen ein und stören dort die natürlichen Abläufe". Im Großhandel sind
die Aluminiumverbindungen spottbillig. "Sie kosten fast nichts und ermöglichen es den Herstellern der Impfstoffe, weniger
der teuren Wirkstoffe zu verwenden", erklärte Exley. "Es zahlt sich für die Hersteller also ordentlich aus, wenn sie
Aluverbindungen einsetzen". Traditionell werden vor allem zwei Alu-Verbindungen in Imfpstoffen verwendet:
Aluminiumhydroxid und Aluminiumphosphat. "Die Phosphatgruppe löst sich sehr leicht vom Aluminium,
Aluminiumhydroxid ist chemisch wesentlich stabiler", sagt Exley. "Wir haben das gemessen und eine viel
stärkere Toxizität bei Aluminiumphosphat gefunden". Gleichzeitig bewirkt Aluminiumphosphat aber dadurch
auch einen deutlich stärkeren Anstieg der Antikörperspiegel. Noch deutlich toxischer, so Exley, seien
die neuen Adjuvanzien namens AAHS. "Sie stehen für amorphes Aluminiumhydroxyphosphatsulfat.
Und sie enthalten zusätzlich noch eine Sulfatgruppe". Wirklich analysieren konnte Exley die AAHS-
Verbindungen jedoch bislang nicht. "Das gilt als Eigentum des Konzerns und wir erhalten keine
Produktproben, um das zu untersuchen". Öffentliche Studien, in denen die Funktion von AAHS
beschrieben und auf ihre Sicherheit untersucht wurde, findet man keine. Denn es ist von den
Behörden nicht vorgeschrieben, dass diese Adjuvanzien auf ihre Sicherheit getestet werden
müssen. "Sie erhalten alle einen behördlichen Freibrief, solange sie auf Basis von Alu-
minium arbeiten", kritisiert Exley. "Das ist ein enormes Sicherheitsrisiko, weil wir
Substanzen bei Babys einsetzen, von denen wir nicht einmal die banalsten
Details zu ihrer Toxizität kennen.""
Aus: Bert Ehgartner: "Gute Impfung - Schlechte Impfung: Der umfassende Ratgeber"
Toxizität der verschiedenen Zusätze S.72f Ennsthaler 2018
"Wer einen Fehler macht oder gemacht hat
und ihn nicht zugibt und korrigiert,
begeht einen zweiten!"
Konfuzius
(551 - 479 v.u.Z)
Chinesischer Philosoph
"Es ist bekannt und unbestritten, dass neben
dem eigentlichen Impfstoff auch die Zusatz- und
Trägersubstanzen eine toxische Wirkung haben können."
Prof. Dr. Franz Josef Schulte, Hamburg
in seinem Impfschaden-Gutachten
Impfschadensprozess - AZ 12 VE 6/11
"Ich frage mich, ob es zu rechtfertigen ist, dass man normale gesunde Säuglinge
und Kleinkinde einer Gefahr durch Impfzusatzstoffe aussetzt, deren Ungefähr-
lichkeit nicht durch randomisierte Doppelblindstudien nachgewiesen ist."
RA Julia Bütikofer
(dtsch. Rechtsanwältin, Impfschadensrecht)
Aus ihrem Buch: “Hilfe! Ich muss eine Impfentscheidung treffen”
XII Wissenschaftsdefizite über den Inhalt der Impfstoffe, S.97
XIII Impfforschung und Konsequenzen aus der Forschung, S.145
1. Auflage EMU Verlag 2015
►
die Gefahren und Risiken einer Impfung
Unerwünschte Arzneimittelwirkung UAW, Adverse Drug Reactions ADR usw.
siehe Beipackzettel: www.impfkritik.de/fachinfo/index.htm
Es fehlen bisher leider auch "unabhängige" und ausreichend aussagekräftige "vergleichende
Sicherheitsstudien" (ein Verum-/Placebogruppen Vergleich) zu den einzelnen u./o. kombinierten
Impfstoff-Zusatzstoffen und zu den Einzel- u./o. Mehrfach-Impfungen! Auch wenn viele dieser Zusatz-
stoffe laut den "Sicherheitsdatenblättern" der Hersteller als "unbedenklich" eingestuft werden, wenn
sie in "kleinen" Mengen oral [durch den Mund] zugeführt werden, so werden die potentiellen Folgen
einer Injektion ins Gewebe [Muskulatur, Unterhautfettgewebe], wie beim Impfen, in der Regel gar nicht
untersucht. Die Impfstoff-Hersteller haben gar kein Interesse an solchen "Qualitätssicherheitsstudien",
und die Behörden verlangen diese auch nicht, da sie von der Politik die Weisung haben, möglichst
nichts zu tun, was dem "Impfgedanken" schaden könnte.
Hans U.P. Tolzin: "Die Masern-Lüge", S.290-393
"Man muss sich vergegenwärtigen, dass jede Impfung ihrem Begriff nach stets einen kalkulierten
und in seinen Folgen bis heute noch nicht völlig erforschten Eingriff in das Immunsystem des
Impflings darstellt, der im Einzelfall, insbesondere bei geschwächter Immunabwehr des Impf-
lings, verheerende Folgen haben kann."
RA Julia Bütikofer (dtsch. Rechtsanwältin, Impfschadensrecht):
“Hilfe! Ich muss eine Impfentscheidung treffen” II Schwere
Impfschäden mit modernen Impfstoffen sind sehr selten
S.35, 1.Auflage EMU Verlag 2015
►
den „fraglichen“ Nutzen einer Impfung
ZITATE: Sir Thomas McKeown: Die Bedeutung der Medizin >>>
►
den wahren Charakter und Nutzen einer Kinderkrankheit
Training der Selbstheilungskräfte, Lebenslange Immunität, Reifungs- u. Entwicklungsschübe
Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation (weniger Allergien, Atopien, Asthma,
weniger schwere Infekte) usw.
sich noch für eine Impfung entscheiden?
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"Da die heutigen Impfungen kombiniert werden, ist nicht immer deutlich abzugrenzen, welcher einzelne Anteil und Impfstoff
an welcher Störung beteiligt ist. Nach Jahren der Beobachtung wurde die Last der Erkenntnisse von Impffolgen für mich
persönlich so erdrückend, dass ich meinem Gewissen und dem medizinisch-ethischen Grundsatz "nihil nocere", d.h.
in erster Linie nicht zu schaden, folgend entschied, Säuglinge und Kleinkinder bis zum 3. Lebensjahr nicht mehr
generell zu impfen. ... Seit einigen Jahren bin ich nun in der Lage, Säuglinge ohne den Einfluss von Impfungen
heranwachsen zu sehen: Ich bin tief beeindruckt, dass nun Gesundheit die Regel und Krankheit die Ausnahme ist."
Dr.med. Friedrich P. Graf: "Die Impfentscheidung: Ansichten, Überlegungen und Informationen -
vor jeglicher Ausführung" S.13. Sprangsrade Verlag 2010
"Der Anstieg der chronischen Erkrankungen, das immer häufigere Auftreten von Neurodermitis, Arthma und Infektneigung
sowie die rapide Zunahme von Persönlichkeitsstörungen bereits im Kindesalter und die Zunahme der Störungen
integrativer Funktionen des Gehirns, die in einzelnen Gesundheitsämtern z.B. bereits regelmäßige Sprachberatungen
für Vorschul- und Schulkinder zum Programm haben werden lassen, signalisieren die höchste Dringlichkeit,
sich dieser Frage bald zuzuwenden ...
Mit Unterstützung weiter Kreise der Massenmedien werden die möglichen Gefahren des Impfens verniedlicht
oder gar geleugnet, die Möglichkeit der Selbstheilung des Organismus weit untertrieben und die eventuellen Gefahren
der Infektionskrankheiten stark kontrastiert. Das geht so lange, bis der "Gesichtsfeldausfall" perfekt ist. Dann glaubt
die Mehrheit der Bevölkerung sich nur noch mit Hilfe der Impfungen sicher - sieht eben nichts anderes mehr, als die
in bunten Farben gezeichneten Bilder der vermeintlich drohenden Katastrophe. Angst führt zu Verwirrung.
Verwirrung macht manipulierbar und führt zur Einschränkung des Horizonts."
Dr. med. Wulf Splittstoeßer (deutscher Arzt): „Goldrausch - Oder die Frage: Sind Impfungen notwendig,
geeignet und zumutbar?“ Genschäden (?) - Die Uhr läuft. S.64; Gesichtsfeld-Ausfall oder Scheuklappen?
S.44. Libri Books 2. überarbeitete Auflage 1999
"Solange keine wirklichen doppelblind, Placebo kontrollierten Effektivitätsstudien durchgeführt werden
und auch weiterhin in den Impfstoffen Krebs erregende und Allergien auslösende Substanzen
enthalten sind (wie Quecksilber, Formaldehyd, Aluminiumhydroxid, Antibiotika usw.)
kann ich nur von den Impfungen abraten - ein Gebot meines ärztlichen Gewissens!"
Dr. med. Rolf Kron - deutscher praktischer Arzt und Homöopath - Kaufering, den 25.2.2011
Aus: „Impfen - eine verborgene Gefahr ? Impftheorie und Infektionstheorie auf dem Prüfstand.
Ein Ratgeber für Ihre Impfentscheidung“ Vorwort, S.10f, Peter IRL Neuauflage 2012 (2002, 2005)
"Es gibt keine Entscheidung für das Impfen,
denn Entscheidungen setzen Wissen voraus,
und wer weiß, impft nicht!"
Dr. med. Fritz Roithinger
(1940 - 2011)
Arzt in Tirol, Komplementärmediziner
Der gelernte Landwirt begann erst mit 31 Jahren in Innsbruck, Wien und Padua Medizin zu studieren.
Er absolvierte eine Ausbildung zum „Geistheiler“ bei Dr. Barbara Ann Brennan (b.1939, US-amerikanische
Physikerin, wissenschaftliche Mitarbeiterin der NASA am Goddard Space Flight Center in Greenbelt/Maryland,
Ende 1970er Jahre Beginn der "Erforschung des menschlichen Energiefeldes", Ausbildung zur bioenergetischen
Therapeutin (spiritual healer), lernte bei indianischen und nichtindianischen Heilern. Heute leitet sie
die "Barbara Brennan School of Healing" in Florida). 1982 eröffnet Dr. med. Fritz Roithinger seine
Arztpraxis in Kirchberg in Tirol. Im Laufe der Zeit legte er die KrankenKassen Verträge zurück,
"weil sie eine Medizin unterstützen, die nicht seinen Vorstellungen entspricht. Alles, was
komplementär ist, wird verhindert." In Ruanda und Uganda gründet er Häuser für Waisen und
ledige Mütter. 1997 verlegt Dr med. Fritz Roithinger seine Arztpraxis nach Kitzbühel.
Dr. med. Fritz Roithinger stirbt in Kitzbühel, im 72. Lebensjahr, am Montag den
26.12.2011, im Kreise seiner Familie.
In Memoriam - Dr. Fritz Roithinger in Götzis:
www.youtube.com/watch?v=F0Xo9e3UR2k
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MMA 2009, ärztemagazin 24/2009/ Aus: www.orthopaedics.or.at/dynasite.cfm?dsmid=100588&dspaid=819622
[Meine Recherche Ergänzungen]
In einer erst jüngst ergangenen Entscheidung [Oberlandesgericht Graz - 6 R 5/10t: 19.V.2010] musste sich der Oberste Gerichtshof mit Fragen zur Aufklärung
über Impfschäden beschäftigen.
Im vorliegenden Fall wurde ein zwölfjähriger Schüler im Rahmen einer Schulimpfung in Kärnten [Hauptschule Kühnsdorf] von einer Amtsärztin [der BH
Völkermarkt] gegen Hepatitis B geimpft.
Eine Aufklärung über mögliche unerwünschte (Neben-)Wirkungen wurde nicht vorgenommen. Der Schüler erlitt infolge der Impfung eine hochgradige Sehbehinderung -
Opticusneuritis,
die zu einer Minderung der Erwerbsfähigkeit von 90 Prozent führte. Er begehrte 40.000 Euro Schmerzengeld und 15.000 Euro Verunstaltungsentschädigung sowie die
Feststellung
der Haftung des Landes Kärnten für alle künftigen Schäden aus der Impfung.
Das Land hafte als Rechtsträgerin, da die Impfung von der ihr unterstellten Bezirkshauptmannschaft durchgeführt worden sei, ohne über Nebenwirkungen und
Gefahren des Impfstoffs aufzuklären.
Der OGH führte in seiner Entscheidung aus, dass sich aus dem hier bestehenden Behandlungsvertrag zwischen dem Patienten und dem Land Kärnten die Pflicht
ergibt, den Patienten über die
möglichen Gefahren und schädlichen Folgen der Behandlung zu unterrichten.
Diese Aufklärungspflicht bestehe nicht nur bei operativen Eingriffen, sondern auch bei medikamentöser Heilbehandlung, bei physikalischen Eingriffen und auch bei
Impfungen. Für den Fall der
Verletzung der Aufklärungspflicht träfe den Aufklärungspflichtigen die Beweislast dafür, dass der Patient auch bei ausreichender Aufklärung die Zustimmung zu der
ärztlichen Maßnahme erteilt
hätte. Die Aufklärungspflicht des Arztes sei umso umfassender, je weniger die Maßnahme dringlich oder gar geboten erscheint.
Dazu der Artikel von Dr. med. Johann Loibner aus Ligist/Stmk:
"Schulimpfung passe? Jüngste Rechtssprechung könnte das Ende der Schulimpfungen bedeuten"
>>>
Mag. Thomas Haas:
"Schulimpfung – Wer trägt die Verantwortung? Unruhe kommt auf in Österreichs Impflandschaft - Eine Chance für bessere Information und mündige Patienten!"
>>>
Magazin Salzach Brücke, S.8, Ausgabe Juni/Juli 3/2011, www.salzachbruecke.eu/FlippingBook/22/index.html#/8/zoomed
Wenn Sie Ihr Kind in der Schule nicht impfen lassen möchten, können Sie folgenden Formularvorschlag benutzen:
"Bestätigung, wenn Sie eine Schulimpfung ablehnen"
>>>
AEGIS-Schweiz "Ablehnung Ärztliche Schuluntersuchung und Impfungen"
>>>
Aufregung unter Schulärzten - Aufklärung bei Schulimpfungen
Mag. Tanja Schuch - Medical Tribune 43. Jahrgang Nr. 13/2011
WIEN – Unter Österreichs Schulärzten herrscht derzeit große Verunsicherung, was ihre Aufklärungspflicht und mögliche Haftung bei Schulimpfungen betrifft.
Grund für die Aufregung ist ein Fall aus dem Jahr 2004.
Damals wurden die Schüler einer Kärntner Hauptschule im Rahmen der Schulimpfung gegen Hepatitis B geimpft. Ein Schüler erlitt infolge der Impfung eine
hochgradige Sehbehinderung, die zu einer Minderung der
Erwerbsfähigkeit um 90 Prozent führte. Wegen mangelnder Aufklärung der Eltern muss das Land Kärnten nun Schadenersatz zahlen.
„Im Vorjahr [2010] verurteilte das Oberlandesgerichtes Graz das Bundesland Kärnten wegen fehlender Aufklärung. Dieses ist nun schadenersatzpflichtig“,
erklärte Dr. Dietmar Baumgartner, Niederösterreichischer
Impfreferent, anlässlich des Niederösterreichischen Impftages. „Wir haben in der Folge aus mehreren Bundesländern die Mitteilung bekommen, dass sich
die Schulärzte aus diesen Impfungen zurückziehen“,
so Dr. Baumgartner. Wurden die Aufklärungen der Eltern zu den Schulimpfungen in der Vergangenheit meist schriftlich durchgeführt, wird in Zukunft eine
detailliertere Aufklärung erfolgen müssen.
„Impflinge, also Personen, die sich impfen lassen wollen, ob das jetzt Kinder, ihre gesetzlichen Vertreter oder Erwachsene sind, sind über Nebenwirkungen aufzuklären", erklärt dazu
Hon.-Prof. Dr. Gerhard Aigner,
Leiter der Sektion II – Recht und Gesundheitlicher Verbraucherschutz im Gesundheitsministerium. Da Impfungen keine therapeutisch notwendige Maßnahme sind, muss die
Aufklärung in einem noch umfassen-
deren Ausmaß erfolgen als bei anderen medizinischen Interventionen. Dabei ist auch auf Nebenwirkungen hinzuweisen. Grundsätzlich hat die Aufklärung sowohl
schriftlich als auch mündlich zu erfolgen.
Wird eine Impfaufklärung schriftlich, ausreichend, vollständig und in einer für den Adressaten verständlichen Sprache – so dass alle Botschaften ankommen – gegeben,
ist es auch möglich, dass die Eltern auf eine
zusätzliche mündliche Aufklärung verzichten. Dieser Verzicht muss allerdings schriftlich dokumentiert werden. Verzichten die Eltern nicht, muss eine mündliche
Aufklärung gegeben werden. Da Schulimpfungen mit
einer entsprechenden Vorlaufzeit stattfinden, kann sich Prof. Aigner diese Aufklärung z.B. im Rahmen von Informationsveranstaltungen vorstellen.
Ist die mündliche Aufklärung nicht möglich, darf nicht geimpft werden. Natürlich haben Eltern auch die Möglichkeit, auf die Schutzimpfung ihrer Kinder zu
verzichten. „Zwangsschutzimpfungen gibt es nicht und wird
es auch nicht geben“, so Dr. Aigner. Was Prof. Aigner nicht versteht, ist die Angst der Schulärzte vor einer möglichen Haftung.
„Wir haben ein Impfschadengesetz, nachdem für Schäden, die aus Anlass empfohlener Impfungen eintreten, der Staat Entschädigungen leistet und nicht der impfende
[Schul-] Arzt" erklärt Prof. Aigner.
Den impfenden Arzt trifft allenfalls ein Regress, sollte Vorsatz oder grobes Verschulden bzw. grobe Fahrlässigkeit vorherrschen. Prof. Aigner schließt allerdings
aus, dass Schulärzte vorsätzlich oder grob fahrlässig
[§ 6 (3) "grob fahrlässig"; § 88 "Fahrlässige Körperverletzung" StGB] handeln. Eine Möglichkeit, sich über die Impfungen zu informieren, bieten die Homepages des
Gesundheitsministeriums sowie jene der AGES
PharmMed. Schulärzten rät Prof. Aigner jedoch dringend davon ab, zur Aufklärung nur auf das Internet zu verweisen. Denn die Aufklärung muss dokumentiert werden.
Das Land Niederösterreich hat bereits auf die aktuelle Situation reagiert. Für die Amts- und Schulärzte wurde eine vorgefertigte „Einverständniserklärung eines
Erziehungsberechtigten mit der Durchführung einer
Impfung“ erstellt. Diese kann von der Homepage des Landes Niederösterreich - www.noel.gv.at/Gesundheit/Gesundheitsvorsorge-Forschung/Schulimpfungen-gemaess-Impfkonzept.html
- herunter geladen werden.
Auf der Homepage finden Interessenten auch die Gebrauchsinformationen bzw. Informationen für die Impflinge zu jenen Impfungen, die im Rahmen des
Österreichischen Impfkonzeptes im Pflichtschulalter emp-
fohlen und angeboten werden.
Die "Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde" spricht sich gegenüber Medical Tribune für die flächendeckende Durchführung von Schutzimpfungen
aus. „Man braucht nur in den ehemaligen
Ostblock schauen, wo die Diphterie-Tetanus-Impfungen nicht mehr flächendeckend durchgeführt wurden und wo auf einmal wieder tausende Fälle aufgetreten sind“,
erklärt Prim. Univ.-Prof. Dr. Klaus Schmitt,
Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde. [Wo sind bitte die schriftlichen Beweise für diese "agstmachende" Behauptung?]
Aus seiner Sicht ist es undurchführbar, dass die Schulärzte mit allen Eltern von zu impfenden Kindern persönliche Aufklärungsgespräche führen.
„Wenn man das jetzt erschwert, mache ich mir große Sorgen,
dass die Durchimpfungsraten von sehr relevanten Erregern abnehmen“, so Prim. Schmitt. Prof. Aigner ärgert sich übrigens über ein Gerücht, das in der
letzten Zeit die Runde macht.
So wurde er öfter gefragt, ob sich das Ministerium noch zu Schutzimpfungen bekennen würde. „Ich kann nur sagen selbstverständlich:
Wir finanzieren die Impfungen auch bei Kindern und Jugendlichen
zu einem Großteil“, so Prof. Aigner. "Der Bund übernehme zwei Drittel der Kosten der Schutzimpfungen bei Kindern und
Jugendlichen."
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Ein Werbeslogan, fast jeder kennt ihn, lautet: "Nur Impfen schützt." - Und wovor?
Uns zum Beispiel vor zuviel Gesundheit, derer wir uns noch nicht würdig erweisen. -
Wenn wir weiterhin vor Angst erstarren, dann bleiben wir den Quellen des Lebens fern.
Denn: "Die Angst ist nicht in der Liebe", wird seit alters her gelehrt, so steht es
im Ersten Brief des Johannes [1.Joh 4,18].
Dass es sich bei der einen Impfung, die tatsächlich notwendig ist, nicht um eine der üblichen handelt, liegt auf
der Hand, darauf kommt man schnell. Welche allerdings ist es? Sollte es gar jene gegen die Dummheit sein?...
Können Sie mir helfen, zu beschreiben, was Dummheit ist? Aus dem Publikum kommt die Antwort:
"Immer und immer wieder in die gleiche Falle laufen." Ja das vermute ich auch ...
"Impfung gegen Dummheit" - ohne Witz, die gibt's wirklich ...
die genannte Impfung hat, wie Chemiker und Mediziner sagen,
mehrere Fraktionen, also Teilimpfungen. Die erste Teilimpfung heißt "grundlegendes Verständnis".
Alles, was der Mensch
zum Leben braucht, ist da - üblicherweise sagen wir "Energien" oder "Lebenskräfte" dazu, es ist eine Art "Feuer", Paracelsus
nennt es das "Licht der Natur". In uns ist auch der Plan, wie diese Kräfte walten sollen, damit alles zur Erfüllung kommen kann.
Die zweite Teilimpfung ist der "Mut, zuzulassen und anzunehmen",
es ist im allgemeinen die schmerzhafteste der drei Teil-
impfungen. Akute Krankheits-Symptome, also Entzündungen, verstehen wir ... dann als Reinigungs- und Reifungsprozesse. Es ist nun
nicht der Mut der Verzweiflung, es ist der "Mut des Herzens": Demut, Dien-Mut, Mut zu dienen. Wem oder was mögen wir dienen?
Das wissen wir, wenn wir genanntes und folgendes verinnerlichen: Nur mit den Augen unserer Herzen sehen wir gut!
Und so wird klar, wem wir einzig dienen müssen.
Damit kommen wir zur dritten Teilimpfung, die heißt "Aufmerksamkeit"
oder "Wachsamkeit". Hören wir auf unsere Intuition,
auf die Zweifel, die Unsicherheiten, dann werden sich Lösungen finden, und wir werden autonome, selbständige Menschen, bleiben
nicht die Lemminge oder Schafe oder sonstige Herdentiere und sind dann nicht mehr ein Bruchstück in der ängstlichen Masse. Und
so können wir die Forderung des alten Lehrers und Alchemisten verwirklichen: "Der Patient sei sein Arzt - der Arzt dessen Helfer"
Dann wird uns die Impfung in uns - die Kräfte des Lebens - wieder so nützen können, wie es sein soll."
Aus: Klaus Bielau: „Wendezeit der Medizin – Zur Kunst der Selbstheilung“ S.68-74, Verlag Zeitenwende 2008
"Wenn eine Überzeugung einmal feststeht,
unternimmt der menschliche Verstand alles,
immer zusätzliche Unterstützung und
Bestätigung für sie zu gewinnen:
und
obwohl zahlreiche zwingende Fakten
dagegen sprechen können,
beachtet er sie entweder nicht oder
wertet sie ab oder stößt sie
durch vorurteilshaft unsachgemäße Umdeutung ab
und weist sie zurück, viel eher, als dass er
die Autorität seiner ersten Konklusionen opferte."
"Novum Organum - Neues Organon"
(1621
Francis Bacon
(1561-1626)
Englischer Philosoph, Staatsmann
Wegbereiter des Empirismus
Aus: Franz Buggle (1933-2011, Prof. Dr. f. klinische Psychologe): „Denn sie wissen nicht, was sie glauben.
Oder warum man redlicherweise nicht mehr Christ sein kann. Eine Streitschrift“, S.359 ALIBRI 2004 (1992)
Der "Empirismus" ist eine erkenntnistheoretische Grundposition, der zufolge alle wahren Erkenntnisse
aus der Sinneserfahrung, der Beobachtung oder dem Experiment stammen. (Induktion, Deduktion)
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"Zu allen Zeiten der Menschheit hat es Leiden und Krankheit gegeben. Eine
der schlimmsten Krankheiten waren die "Pocken". Und zu allen Zeiten haben die
Menschen Heilmittel gesucht, um solche Übel zu vertreiben. Es ist nur verständlich,
dass die schweren "Pocken" der Vergangenheit lähmende Angst hervorriefen und
die Menschen sich an jeden möglichen Strohhalm festklammerten, der Hilfe versprach.
Auch heute noch werden die Impfung gegen Pocken und schließlich alle weiteren
Impfungen zu den erfolgreichsten Maßnahmen der modernen Medizin
gezählt.
Dank dieser medizinischen Errungenschaften sei es schließlich gelungen,
die großen Seuchen wie Pocken und Polio (Kinderlähmung) auszurotten.
In den meisten amtlichen Dokumenten, in denen Impfungen beworben
werden, wird diese Information auch als Einleitung vorangestellt.
"Sozialwissenschaftler und zunehmend auch Ärzte führen hingegen den Rückgang
der schweren Seuchen auf die verbesserten Lebensbedingungenzurück
und widersprechen der ständig verbreiteten Behauptung, dass Impfungen
die Seuchen vertrieben hätten."
Aus: Johann Loibner: „IMPFEN - Das Geschäft mit der Unwissenheit“
S.69, Eigenverlag 1. Auflage 2009
ZITATE: Sir Thomas McKeown: Die Bedeutung der Medizin >>>

Edward Jenner, seinen Sohn Pocken impfend
Noch vor der Entdeckung von Viren und Bakterien wurde das Prinzip der Impfung entdeckt.
Die abgebildete Bronzeskulptur von Giulio Monteverde (1837-1917), 1873, Galleria Nazionale d'Arte Moderna, Rom,
zeigt Edward Jenner, wie er seinen kleinen Sohn mit einer "kuhpockenhaltigen Flüssigkeit" zum Schutz gegen Pocken impft.
Obwohl Jenner das "Verdienst der systematischen Erforschung des Impfprinzips" zukommt, wurden "Impfungen"
schon Jahrhunderte zuvor in der chinesischen Medizin eingesetzt, indem Hautkrusten von an milden Verlaufsformen
von Pocken erkrankten zermahlen und in die Haut bisher nicht Erkrankter eingeritzt [inokuliert] wurden.
Aus: Herbert Renz-Polster, Steffen Krauzig: "Basislehrbuch Innere Medizin" 4.Auflage Urban Fischer 2008
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Die Idee des Impfens reicht mindestens bis ins 1. Jahrhundert n. u. Z zurück, als nämlich
indische Brahmanenpriester bei mystischen Zeremonien gegen die Pocken inokulierten (impften).
(Inokulieren: Das Einbringen von Pockenbläschen-Eiter, von Menschen, welche nur leicht an Pocken erkrankt waren,
auf andere Menschen, weil man glaubte, diese wären dann vor Pocken geschützt)
Vermutlich wurde aber schon bei den alten Römern gegen die Pocken inokuliert.
Um das Jahr 1300 entstand das saleritanische Lehrgedicht, in welchem
die Inokulation der Pocken als Schutz- und Vorbeugungsmittel beschrieben wird.
All diese Praktiken stellten religiöse Rituale dar.
Erst im Jahre 1774 injizierte der englische Farmer Benjamin Jesti aus Dorset
den Eiter aus den Pocken seiner Kühe in die Haut seiner Familie.
Einige Jahre später, um 1790 herum startete der englische Arzt Edward Jenner (1749-1823)
seine ersten Impfversuche, um den verheerenden Pockenepidemien in Europa Herr zu werden.
Edward Jenner bezeichnete sein Verfahren als "vaccination"
(Vakzination, lateinisch vacca = „die Kuh“).
Dieser Begriff steht im Englischen heute immer noch für die „Schutzimpfung“
einer gesunden Person mit abgeschwächten Krankheitserregern.
Damals war unter der englischen Landbevölkerung der Glaube verbreitet,
wer die leichte und harmlose Kuhpockenerkrankung (Melkerknoten, Orthopoxvirus vaccinia)
überstanden hätte, könne nicht mehr an den echten Pocken(Variola, smallpox, Blattern,
Orthopoxvirus variola) erkranken.
Edward Jenner entnahm aus einem Melkerknoten von der Hand der Kuhmagd
Sarah Nelmes Eiter und ritzte diesen in die Haut verschiedener Versuchspersonen.
Am 1.Juli 1796 ritzte er dem 8-jährigen James Phipps (1788-1853) an zwei Stellen des Armes
diesen Kuhpockeneiter ein. James erkrankte leicht an Kuhpocken und wurde sechs Wochen später
von Jenner mit echten Pocken infiziert. James blieb gesund, auch als Jenner ihn nach einigen Monaten
später noch einmal mit echten Pocken infizierte.
An den Ritzstellen entstanden Eiterbläschen, aus denen Jenner Eiter zur Weiterführung der Impfreihen entnahm.
Er entnahm aber auch Eiter direkt aus einer tierischen Kuhpockenpustel. Anfangs hielt er die Impfreihen getrennt,
später vermischte er tierischen (aus Kuhpockenpustel) und menschlichen Eiter (aus Melkerknoten).
1798 impfte er den damals 5 Jahre alten John Baker sowie eine Frau im 8. Schwangerschaftsmonat.
Bei Jenners Sohn blieb die geistige Weiterentwicklung nach der Impfung stehen, er starb als
schwachsinniges Wesen im 21. Lebensjahr. Der 5-jährige John Baker starb kurz nach der Impfung.
Die während der Schwangerschaft geimpfte Frau verspürte am 23. Tag nach der Impfung
keine Kindsbewegungen mehr, nach weiteren 12 Tagen wurde sie von einem toten Kind ent-
bunden, dessen Haut mit pockenähnlichen Blasen bedeckt war.
"Um einen anderen zu überzeugen, muss man seine Angelegenheit
ruhig und genau darlegen. Kratzen Sie sich dann am Kopf oder
schütteln Sie ihn ein bisschen und sagen Sie dann, dass Sie
sich aber möglicherweise auch irren können.
Diese Bemerkung hindert Ihren Gesprächspartner daran, Ihnen
gleich wütend zu widersprechen. Er wird eher versuchen, Ihnen
zu helfen, die Wahrheit zu finden und Zweifel zu überwinden."
Benjamin Franklin
(1706 - 1790)
Nordamerikanischer Verleger, Politiker, Erfinder (Blitzableiter), Schriftsteller, Philosoph
Quelle: Do 19.XI.2009 - Spruchkalender Bellaprint GmbH, www.bellaprint.com
Die Pocken machten damals vor niemanden halt.
Christoph Willibald Ritter von Gluck (1714-1787 in Wien, deutscher Komponist),
Josef Haydn (1732-1809 in Wien, Komponist der Wiener Klassik), Wolfgang Amadeus Mozart(1756-1791)
in Wien, Komponist der Wiener Klassik), Ludwig van Beethoven (1770-1827 in Wien, Komponist der
Wiener Klassik) oder Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832 in Weimar, Dichter, Dramatiker, Theaterleiter,
Naturwissenschaftler, Kunsttheoretiker, Staatsmann) trugen ebenso Pockennarben wie die Fürsten ihrer Zeit.
Napoleon Bonaparte (1769-1821, französischer General, Staatsmann und Kaiser)
war es schließlich, der die Pockenimpfung für sein Land, ganz Frankreich, vorschrieb.
"Waisenkinder dienten als „Stammimpflinge“. Den teuren, von Kühen gewonnen Impfstoff, impfte man nun den Waisenkindern.
Von den nun aufblühenden Impfbläschen gewann man die Impfstoffe für die weiteren Impfungen. So verließ ein spanisches
Schiff, beladen mit 22 Waisenkindern 1803 den Hafen Coruna, um auf die große Reise in die Kolonien zu gehen. Auf dem
Schiff wurden die „Stammimpflinge“ zeitlich so geimpft, dass sie, wenn sie in den Hafenstädten ankamen, zur rechten Zeit
brauchbare Impfbläschen anbieten konnten. So erhielten die Beamten der Besatzung jene Impfungen, welche die Kolonial-
herrschaft sichern sollten. In Mexiko nahm man 26 weitere Kinder an Bord, um auch Südamerika und die Philippinen ver-
sorgen zu können. Wie viele Kinder nach 3 Jahren Weltumsegelung im Dienste der Herrscher in ihre Heimat zurückkamen,
darüber schweigt der Schreiber dieser Expedition."
Seinem Beispiel folgten darauf auch die meisten anderen Fürsten in Europa.
1799 erfolgte die erste Impfung gegen Pocken in Österreich. Von Maria Theresia
(1717-1780, 16 Kinder) weiß man, dass sie ihre eigenen Kinder impfen ließ, wobei
zwei durch diese Impfung starben.
Bald wurden Massenimpfungen gegen Pocken angeordnet.
1807 führte Bayern als erstes Land die Pflichtimpfung ein, dem kurz darauf
Hessen und andere Länder folgten.
"Anfangs behaupteten die "Impfanhänger", die Pockenimpfung schütze ein Leben lang vor
einer weiteren Pockenerkrankung; als aber bei der nächsten Epidemie die gegen Pocken ge-
impften Menschen ebenso erkrankten und starben, erklärten sie, man müsse nach sieben
Jahren erneut impfen. Als sich auch diese Voraussage als Illusion herausgestellt hatte,
INFOS: Rat suchen - Die Illusion der Gewissheit / Statistik
>>>
forderte man schon nach drei Jahren eine neuerliche Impfung. Und die Fürsten und ihre
Behörden stimmten zu. Auch später und bis heute haben die Impfärzte immer neue Erklär-
ungen parat, wenn bekannt wird, dass die Impfung wieder einmal erfolglos blieb. In diesem
Zusammenhang sprechen sie nicht von Versagen der Impfung, sondern lapidar von
Impfeinbrüchen, als wäre damit erklärt, warum Impfen nicht geschützt hat."
Aus: Johann Loibner: „IMPFEN - Das Geschäft mit der Unwissenheit“
Eigenverlag 1. Auflage 2009
Nach dem I. Weltkrieg wurden von dem Prager Pathologie Professor Franz Lucksch (1872-1952)
die ersten durch die Pockenimpfung verursachten Hirnschäden nachgewiesen. In mehreren wissen-
schaftlichen Veröffentlichungen, hat er auf die Gehirn Veränderungen durch Pockenimpfung hinge-
wiesen. Er nannte diese Hirnerkrankungsart "postvakzinale Enzephalitis"“.
Aus: Gerhard Buchwald: „Impfen – Das Geschäft mit der Angst“ Seite 23. KNAUR 2000
„Vaccination - A Business based on Fear“ EMU 1994
"Ein Anwalt vertritt eine Person, die durch eine Impfung schwer erkrankt ist. Er ruft die Amtsärztin an,
welche die Impfung durchgeführt hat, um Details über den Impfstoff zu erfahren. Sie ist über die Anfrage ganz
überrascht und bekennt offen, dass ihr nicht bekannt ist, dass es beim betreffenden Impfstoff Nebenwirkungen
gebe. Der Anwalt ist über diese Aussage sehr verwundert.
Eine der wesentlichen Tätigkeiten des Amtsarztes besteht darin, zu impfen. Da überrascht es, dass
die mit dem Impfen besonders befassten Amtsärzte über Nebenwirkungen kaum Bescheid wissen sollen.
Das rührt daher, dass der Impfarzt die geimpften Personen in der Regel nach der Impfung nicht mehr
zu sehen bekommt. Bekanntlich hatten in den ersten hundert Jahren der Impfära nur Militärärzte
und eigens dafür bestimmte Ärzte geimpft.
Menschen, die nach oder durch eine Impfung erkranken, suchen in den meisten Fällen
ihren Hausarzt oder einen anderen Arzt auf. Das weitere gesundheitliche Schicksal
der geimpften Menschen bleibt den Impfärzten meistens unbekannt.
Dass Impfungen verschieden schwere Krankheiten auslösen
und auch zum Tode führen können, ist viel zu wenig bekannt ...
Als Erstes soll die Bevölkerung in breitem Unfang darüber informiert werden, dass Impfungen
Krankheiten auslösen können. Vor allem jene Menschen, die gerade vor einer Impfung stehen,
müssen auf mögliche Nebenwirkungen aufmerksam gemacht werden.
Sie sollten wenigstens daran erinnert werden, nach Impfungen ihren Körper sorgfältig zu beobachten
und ihren Ärzten Erkrankungen, die in den ersten Tagen und Wochen nach der Impfung auftreten,
zu melden und auf die erfolgten Impfungen hinzuweisen.
In die Aufklärung gehören natürlich die Ärzte miteinbezogen. Es ist eine bekannte
Tatsache, dass Ärzte über Nebenwirkungen von Impfstoffen nur mangelhaft informiert werden.
Die ständige Impfpropaganda erweckt in der Ärzteschaft das Bewusstsein, es handle sich beim Impfen
bloß um einen präventiven medizinischen Akt. Das hat zur Folge, dass dann Ärzten zu wenig bewusst ist,
dass hier Arzneimittel mit ernsten Nebenwirkungen eingesetzt werden."
Aus: Johann Loibner: „IMPFEN - Das Geschäft mit der Unwissenheit“
Kapitel: "Impfschaden unbekannt", "Impfschäden gibt es das?", S.109, 110,
Eigenverlag 1. Auflage 2009
Auf Grund der Tatsache, dass zu Edward Jenner's Zeit - 18./19. Jhd.- weder Keime
bekannt noch ein Elektronenmikroskop verfügbar war (erst 135 Jahre später!), konnte er
also weder wissen, was in seinem "Impfstoff" enthalten war, noch, was nicht drinnen war.
Das ist übrigens ein grundsätzliches Problem der Wissenschaft, dass wir eben
nur nachweisen können, was wir kennen, um eben dann gezielt danach zu suchen.
Erst durch die neu gewonnenen Erkenntnisse der Virologie
mit Hilfe der Elektronenmikroskopie(ab ~1940)
1931: TEM - Transmissionselektronenmikroskop von Ernst Ruska (1906-88, deutscher Elektrotechniker)
und Max Knoll(1897-1969, deutscher Elektrotechniker); 1937: STEM - Scanning Transmission Electron
Microscope, REM - Raster-Transmissionselektronenmikroskopie von Manfred von Ardenne (1907-97,
deutscher Naturwissenschaftler, über 600 Patente, u.a die "Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie"
Siehe: Andras Gedeon (schwedischer Physiker), Martina Wiese (Übersetzerin): "Fortschritte der Medizin
durch Wissenschaft und Technik: 99 wegweisende Veröffentlichungen aus fünf Jahrhunderten" ("Science
and Technology in Medicine: An Illustrated Account Based on Ninety-Nine Landmark Publications
from Five Centuries“ Springer 2006) S.428-433, Spektrum Akademischer Verlag 2010
stellte sich allmählich heraus, dass der zur Impfung gezüchtete und verwendete Impfstoff
weder "Kuhpockenviren" noch "Menschenpockenviren" enthielt, sondern aus bis dahin
unbekannten Viren bestand, die später „Impfstoffviren – "Poxvirus Vacciniae"
benannt wurden."
Es handelt sich um ein bis dahin unbekanntes Virus, das auch bis heute in der Natur nicht
gefunden wurde, das es also – außer in uns durch die Impfung – überhaupt nicht gibt. Damals
behauptete man, das "Kuhpockenvirus" habe sich durch seine künstliche Weiterzüchtung in das
"Impfstoffvirus" umgewandelt. Es entstand ein Streit unter den Impfärzten.
Heute wissen wir, dass es nicht möglich ist, "Kuhpockenviren"
in "Impfviren" umzuzüchten und umgekehrt.
Mit diesem Impfstoff, der in der freien Natur nicht vorkommt, von dem wir nicht wissen,
wo er herstammt, von dem alles unbekannt ist und von dem nur gesagt werden kann
„seine Herkunft verschwindet im Dunkel der Vergangenheit“, haben wir
über 100 Jahre lang unsere Kinder geimpft!
1983 Aufhebung der Pockenimpfpflicht in AUT.
Aus: Gerhard Buchwald: „Impfen – Das Geschäft mit der Angst“ S.19-55
KNAUR 2000, „Vaccination - A Business based on Fear“ EMU 1994
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A. KÄLTE, HITZE i. Klima ii. Wetter iii. Jahreszeit |
B. GIFTE i. Verdorbene Nahrungsmittel ii. Verdorbenes Trinkwasser iii. Schmutz aller Art |
C. MANGEL AN i. Nahrung ii. Kleidung iii. Sauberkeit |
D. VERLETZUNG i. Körperlich ii. Seelisch |
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ende Arzneimittelnebenwirkungen werden nur in seltenen
Fällen beobachtet.
Dass Impfungen auch enorme Risiken bergen, verschweigt man
hier gerne bzw. behauptet, schwere Impfreaktionen treten nur selten auf.
Die Gefahr schwerer Nebenwirkungen
durch Impfungen wird heute von offizieller Seite als sehr gering dargestellt,
insbesondere deshalb, da viele Nebenwirkungen nicht als solche gesehen werden
bzw. nicht gesehen
werden wollen.
So werden viele Patienten, die nach einer Impfung gesundheitliche
Probleme aufwiesen, nicht ernst genommen, wenn sie den Arzt darauf hinweisen,
dass die
Beschwerden, die sie hätten, im zeitlichen Zusammenhang mit der zuvor erhaltenen
Impfung stehen würde. Die Antwort ist meist, dass die gesundheitlichen Probleme
nur nach der Impfung, aber nicht durch die Impfung verursacht wurden. Viele
Patienten bekommen dann zu hören, dass sie vielleicht einen latenten Infekt
gehabt hätten,
der dann zum Ausbruch kam, oder eine nicht sichtbare chronische Erkrankung wurde
plötzlich aktiviert. Ein weiteres Problem ist natürlich der Umstand, dass man
einen Schaden durch eine Impfung, die man vorher als sehr notwendig und wichtig
empfohlen hat, nicht sehr gerne zugeben möchte und man deshalb erstmal alle
anderen Ursachen in Betracht zieht. Zu guter Letzt wird dem Patienten dann
unterstellt, er hätte psychische Probleme und würde sich die Symptome nur
einbilden.
Dieses Dilemma führt dazu, dass nur ein Bruchteil der Impfschadensfälle (man
geht von maximal 5% aus) überhaupt gemeldet wird und damit die offizielle
Impfschadens-
statistik eigentlich nicht als solche anzusehen ist. Diese müsste mindestens mit
dem Faktor 20 multipliziert werden, um annähernd an die wahren Fakten
heranzukommen.
Wir haben es also mit einer riesigen Dunkelziffer zu tun,
die von den Behörden gerne ignoriert wird. Denn je mehr man darauf
hinweisen würde, desto mehr Menschen würde
von Impfungen Abstand nehmen. Offiziell nimmt man sich dieses Problem an
und verweist darauf, dass Ärzte seit Jahren gesetzlich nach dem
Infektionsschutzgesetz (IfSG)
verpflichtet sind, Impfreaktionen, die über das "normale" Maß hinausgehen zu
melden. Eine Zuwiderhandlung kann mit Geldstrafen bis zu 25.000 E geahndet
werden.
Die Umsetzung dieses Gesetzes wird aber leider nicht verfolgt und mir ist bis
heute noch kein Fall bekannt geworden, in dem ein Arzt eine Geldstrafe zahlen
musste,
weil er einen Impfschaden nicht gemeldet hat. Auf der anderen Seite werden neue
Impfstoffe mit sehr fragwürdigen klinischen Tests zugelassen. Neue Impfstoffe
werden
nicht mit reinen Placebo-Impfstoffen (eine neutrale Kochsalzlösung) verglichen,
sondern man vergleicht aus "ethischen Gründen" den neuen Impfstoff mit einem
bereits
bestehenden älteren Impfstoff oder mit einem völlig anderen Impfstoff. Damit
geht man sicher, dass das Nebenwirkungsprofil in etwa gleich ist und es somit
heißen kann,
der neue Impfstoff ist so gut wie andere Impfstoffe verträglich. Des Weiteren
werden Nebenwirkungen bei klinischen Tests nur für einen begrenzten Zeitraum
verfolgt.
Nebenwirkungen, die nach dieser Zeit auftreten, werden nicht mehr registriert.
Damit werden Autoimmunerkrankungen [1], die sich oft erst nach Wochen oder
Monaten
bei den Geimpften zeigen, nicht mehr als unerwünschte Arzneimittelwirkung
erfasst und haben damit auch nichts mit der Impfung zu tun. Ärzte, die Impfungen
verabreichen,
sind verpflichtet, den Patienten [Klienten] über alle möglichen Nebenwirkungen
aufzuklären. Unterlässt der Arzt dies, macht er sich bei Auftreten einer
stärkeren Impfreaktion
bzw. Impfschadens strafbar. Auch dies wird, wie Sie in vielen der Berichte
nachlesen können, leider häufig unterlassen. Meist ist es nur ein "kleiner
Pieks" und es kann zu "leichten
Schmerzen", zu einer "Rötung und Schwellung an der Impfstelle" oder "Fieber"
kommen. Aber das war es dann meist schon. Damit Nebenwirkungen auf keinen Fall
auftreten,
verschreibt man vielen Kleinkindern mittlerweile prophylaktisch fiebersenkende
Mittel, die am besten gleich nach der Impfung eingenommen werden sollen oder
sofort nach Auftreten
von Fieber. Krankheit darf nicht sein und erst recht nicht
durch eine Impfung. Dass Impfschäden durch eine solche Praxis noch
forciert werden, muss man nicht extra erwähnen."...
Aus:
Andreas Bachmair : (b.1968, Schweizer Naturheilpraktiker,
klassischer Homöopath): „Risiko und Nebenwirkung Impfschaden: Was Ihnen Ihr Arzt
oder Apotheker nicht erzählt“


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